Drens

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Drens
Drens beim Talge Open Air 2022
Drens beim Talge Open Air 2022
Drens beim Talge Open Air 2022
Allgemeine Informationen
Herkunft Dortmund, Deutschland
Genre Indie, Surf, Punk, Garage
Website drens.de
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre Fabian Livrée
Gesang, Gitarre Arno Augustin
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Fabian Livrée
Gesang, Gitarre Arno Augustin
Bass Patrick Uitz-Blickling
Gitarre, Schlagzeug Joël Brüning
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Dustin Unfeld
Schlagzeug Martin Radatz

Drens ist eine deutsche Indie-/Surf-/Punk-/Garage-Band aus Dortmund.[1]

Bandgeschichte

Die beiden Gründer von Drens waren zuvor in der Band TapeRape[2] aktiv. Nachdem die Band scheiterte, machten Fabian Livrée und Arno Augustin vorübergehend Solo weiter, bevor sie sich nach einem Konzertbesuch als Drens wieder zusammen fanden. Beide wohnten im selben Block in Dortmunds Norden.[3]

Im Oktober 2011 entstand in Dortmund die Debüt-EP „A Random Selection Of Radiofriendly Songs“, die noch im selben Jahr veröffentlicht worden ist.[4] Knapp zwei Jahre schrieben sie an ihrem Debütalbum „The Whole Circus Before It Began“, bevor dieses am 14. November 2014 über Spinnup veröffentlicht wurde. Die Releaseshow fand am 28. Oktober 2014 im Depot in Dortmund statt. Als Support war der Singer-Songwriter Felix Artmann dabei.[2] Für die Verpackung der Musik-CD lief zuvor vom 8. September bis 12. Oktober 2014 auf der Crowdfunding-Plattform Startnext eine Kampagne, bei der mit 766 € das Ziel von 650 € übertroffen wurde.[5] Im Februar 2015 wurde die 2. Single „As Far As“ aus dem Debütalbum veröffentlicht. Am 22. Mai 2015 spielten sie beim 2. Way Back When Festival in Dortmund. Am 27. März 2016 ging Drens auf Drens Tour 2016 über sieben Stationen durch Deutschland. Der geplante Termin in Wien wurde durch einen Auftritt in Essen ersetzt.[6] 2018 folgte die EP „Nowhere Beach“. Im März 2019 trat Drens beim Crossroads Festival in Bonn auf, was die Musiksendung „Rockpalast“ im Fernsehen zeigte. Am 1. Juni 2019 spielte Drens erneut beim Way Back When Festival und am 13. Juli 2019 erstmals beim Open Source Festival in Düsseldorf.

Nach einem Neustart der Band veröffentlichten sie 2019[7] die Kompilation „Sunny Side Up“ und am 15. Mai 2020 die EP „Pet Peeves“. „Pet Peeves“ wurde erstmals mit Steffen Israel (Steffen Thiede) produziert, der Gitarrist bei Kraftklub ist.[8][9] Am 16. März 2022 traten Drens beim Crossroads Festival in der Harmonie in Bonn auf. Der Rockpalast sendete davon eine 50-Minütige Aufzeichnung.[10] Am 20. Mai 2022 erschien von Drens das zweite Album „HOLY DEMON“. Am 3. Juni 2022 trat Drens beim Orange Blossom Special Festival in Beverungen in Nordrhein-Westfalen auf.[11] Am 9. Juli 2022 spielte die Band beim Talge Open Air Festival bei Bersenbrück in Niedersachsen.[12]

Bei Live-Auftritten und im Studio werden sie von dem Bassisten Patrick Uitz-Blickling unterstützt. Patrick Uitz-Blickling ist Gitarrist der Kamener Band Let op de Drempels.[2] Früher wurden sie bei Live-Auftritten und im Studio ebenfalls von dem Schlagzeuger Dustin Unfeld unterstützt.

Diskografie (Auswahl)

  • 2011: A Random Selection Of Radiofriendly Songs (EP)
  1. Fuck You But Don't Go Away
  2. Solution
  3. Why Did She Come In Now
  4. Stop Me
  5. Wrong Direction Train
  6. Life Recipe
  7. November
  • 2014: The Whole Circus Before It Began, Spinnup (Album)
  1. Intro
  2. As Far As
  3. Nightmares
  4. Let It All Come Down
  5. If The Wind
  6. Forest
  7. Spin Me Around
  8. Darkest Night
  9. How To Say
  10. Big Boy
  11. Spreading Out
  • 2018: Nowhere Beach EP
  1. Wilhelm Be Gone
  2. No
  3. Bicycle Rider
  4. Best Friend
  5. Yellow Teeth
  • 2020: Pet Peeves (EP)
  1. Saditsfiction
  2. A Very Sunny Day
  3. Ride The Tide
  4. Visa Visa Cash Cash
  5. All My Friends Got Time
  6. I Can Barely See
  • 2022: HOLY DEMON, Recycled Earth Music / Glitterhouse Records (Album)
  1. HOLY DEMON - 3:13
  2. NO NEED TO HIDE - 3:44
  3. BLOODY KNEES - 3:29
  4. HONEY - 3:04
  5. STEALING ALL THE AIR - 3:32
  6. RECORD STORE - 2:54
  7. CHOOSE YOU LOSE - 2:44
  8. YOU HAVE I HAVE - 2:53
  9. IT SUCKS :( - 3:29
  10. YOU CAN'T BEAT ME IN MY DREAMS - 3:35

Weblinks

Quellen