Oil 10

Aus InkluPedia
Version vom 21. Mai 2017, 12:28 Uhr von InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion | Beiträge) (tag 1299.1)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Oil 10 ist ein französisches Projekt für elektronische Musik von Gilles Rossire aus Paris.[1]

Gilles Rossire arbeitete mehrere Jahre in der Filmindustrie im Bereich Musik. Nach einer Dancefloor-EP auf ARS gründete er 1998[2] das Musikprojekt Oil 10.[1] Das Debütablum "In/Out" von Oil 10 wurde 1998 über Noise Museum veröffentlicht. Das Mastering übernahm der Belgier Eric van Wonterghem.[3] Darüber folgte 1999 auch das Album "Blocks". Das Mastering übernahm diesmal Norscq (Jean-Louis Morgère).[4] Im November 1999 veröffentlichte er die 12" "Metastases" beim deutschen Label Hymen Records, einem Sublabel von ant-zen. Im Juli 2001 folgte das Album "Links".

Nach verschiedenen Remixen für andere Projekte und Liveauftritten[1] folgte 2003 das Album "Arena". Der Titel "Le Bar" ist in der Filmmusik des französischen Horrorfilmes "Pakt der Druiden" (Originaltitel "Brocéliande") des Regisseurs Doug Headline enthalten.[5] 2004 veröffentlichten Oil 10 und Empusae die 10" "Scars". Im Mai 2005 trat Oil 10 beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig auf. 2006 folgte das Album "Beyond" beim deutschen Label Funkwelten, einem Sublabel der Black Rain media group. Im März 2010 trat Oil 10 beim Elektroanschlag Festival in Altenburg auf. 2009 veröffentlichte Funkwelten die Kompilation "RetroFuture". Alle Tracks wurden komplett überarbeitet/remixed sowie zwei neue Titel hinzugefügt.[2] Am 2. Juli 2014 folgte das Album "Modularium".[6]

Diskografie (Alben)

  • 1998: In/Out, Noise Museum
  • 1999: Blocks, Noise Museum
  • 2001: Links, Vacuum
  • 2003: Arena, Brume Records
  • 2006: Beyond, Funkwelten
  • 2009: RetroFuture, Funkwelten (Kompilation)
  • 2014: Modularium, Funkwelten

Weblinks

Quellen