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*2011: Migranten in der deutschen Politik, Herausgeber, 157 Seiten, VS-Verlag, ISBN 978-3-531-17057-2 | *2011: ''Migranten in der deutschen Politik'', Herausgeber, 157 Seiten, VS-Verlag, {{ISBN|978-3-531-17057-2}} | ||
*2014: Verdeckte PR in Wikipedia – das Weltwissen im Visier von Unternehmen | *2014: ''Verdeckte PR in Wikipedia – das Weltwissen im Visier von Unternehmen'', Frankfurt am Main: Otto-Brenner-Stiftung | ||
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Version vom 24. August 2017, 19:48 Uhr
Marvin Oppong (* 1982 in Münster, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher freier Journalist und Dozent aus Bonn.
Leben
Von 2002 bis 2004 studierte Oppong Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Anschließend studierte er von 2004 bis 2005 an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne in Paris. Ab 2005 studierte Oppong weiter Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.[1]
Seit 2000 arbeitet er als freier Journalist.[1] Oppong hat bisher unter anderem für "Der Spiegel", den "Stern", "Die Zeit", "Süddeutsche Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Frankfurter Rundschau" und die "Financial Times Deutschland" geschrieben. Seit dem Jahr 2011 lehrt Oppong als Dozent am mibeg-Institut Medien in Köln. Weiterhin ist er Autor beim Blog "ZDF Hyperland" von heute.de.[2]
Im Jahr 2009 erhielt das Autorenblog "CARTA - Blog für digitale Öffentlichkeit, Politik und Ökonomie" einen Grimme Online Award in der Kategorie "Information".[3] Oppong war zu dieser Zeit eine der verantwortlichen Personen. 2010 beendete Oppong seine Tätigkeit bei CARTA nach über zwei Jahren.[4]
Im Jahr 2010 erhielt Oppong ein Recherche-Stipendium der Otto-Brenner-Stiftung. Für die Otto-Brenner-Stiftung erstellte Oppong eine Studie zur "Verdeckten PR in Wikipedia".[5] Die Studie wurde am 13. Januar 2014 veröffentlicht.[6] In der Wochenzeitung "Die Zeit" ist am 1. Dezember 2011 dazu schon ein erster Artikel erschienen. Eine Reaktion der deutschsprachigen Wikipedia zu den Recherchetätigkeit von Oppong ist von dem Wikipedia-Benutzer "7Pinguine" im wp:kurier 2/2012 "veröffentlicht" worden.[7]
Werke (Auswahl)
- 2011: Migranten in der deutschen Politik, Herausgeber, 157 Seiten, VS-Verlag, ISBN 978-3-531-17057-2
- 2014: Verdeckte PR in Wikipedia – das Weltwissen im Visier von Unternehmen, Frankfurt am Main: Otto-Brenner-Stiftung
Weblinks
- http://www.oppong.eu/ Homepage
- Marvin Oppong bei X/Twitter
- Marvin Oppongs Blog zur WDR-Klage
- Vorlage:DNB
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Otto Brenner Preis - 2010 - Recherche-Stipendium 1 – Marvin Oppong
- ↑ Marvin Oppong | Hyperland - Frische und beste Berichte über Web-Trends und -Themen. (abgerufen am 17. Januar 2014)
- ↑ Grimme Online Award | 2009
- ↑ Ich verabschiede mich bei Carta | Carta, 31.12.2010
- ↑ Online-Enzyklopädie - Studie: Viel verdeckte Werbung auf Wikipedia - Deutschlandfunk, 13.01.2014
- ↑ Neue OBS-Studie: "Verdeckte PR in Wikipedia – das Weltwissen im Visier von Unternehmen", 13. Januar 2014
- ↑ Wikipedia:Kurier/Ausgabe 2 2012 – Wikipedia
| NAME | Oppong, Marvin |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Dozent |
| GEBURTSDATUM | 1982 |
| GEBURTSORT | Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |