Griechenland

Aus InkluPedia
(Weitergeleitet von Hellenische Republik)
Hellenische Republik
Ελληνική Δημοκρατία

Ellinikí Dimokratía
Wahlspruch: Ελευθερία ή Θάνατος
(Elefthería i thánatos „Freiheit oder Tod“)
Amtssprache(n) Griechisch
Hauptstadt Athen
Staats- und
Regierungsform
parlamentarische Republik
Währung 1 Euro (EUR) = 100 Cent
Unabhängigkeit 1821 (Beginn des Aufstandes gegen das Osmanische Reich)
3. Februar 1830 (Bestätigung der Souveränität durch das Londoner Protokoll)
Nationalhymne Ymnos is tin Eleftherian
(„Hymne an die Freiheit“)
Nationalfeiertag 25. März (1821, Beginn der Griechischen Revolution)
28. Oktober (1940, Ochi-Tag)
Zeitzone UTC+2 OEZ
UTC+3 OESZ (März–Oktober)
Kfz-Kennzeichen GR
ISO 3166 GR, GRC, 300
Top-Level-Domain .gr
Telefonvorwahl +30

Griechenland (griechisch Ελλάδα [ɛˈlaða], Elláda, formell Ελλάς, Ellás ,Hellas‘; amtliche Vollform Ελληνική Δημοκρατία, Ellinikí Dimokratía ‚Hellenische Republik‘) ist ein Land in Südosteuropa. Die Hauptstadt Griechenlands ist Athen. Der Mittelmeeranrainerstaat grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei. Griechenland ist Mitglied der Europäischen Union (EU), der Vereinten Nationen, der NATO, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des Europarats.

Geografie

Griechenland liegt in Südeuropa am östlichen Mittelmeer. Griechenland setzt sich geographisch aus dem griechischen Festland, der Halbinsel Peloponnes und zahlreichen Inseln zusammen. Im Norden grenzt Griechenland an Albanien, Mazedonien und Bulgarien, im Osten an die Türkei. Eine natürliche Grenze bildet das Ionische Meer im Westen des Landes mit Italien und das Libysche Meer im äußersten Süden mit dem Kontinent Afrika. Die Insel Gavdos im Libyschen Meer ist der südlichste Punkt Griechenlands und gilt geographisch als südlichster Punkt Europas.

Aufgrund seines hohen Gebirgsanteils wird Griechenland als Gebirgsland eingestuft. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 2197 m der Mytikas im Gebirgsstock des Olymp. Zentrale Gebirge und Gebirgszüge Griechenlands sind das Pindos-Gebirge, der Olymp-Ossa-Pilion-Gebirgszug und das Rhodope-Gebirge. Auf der Halbinsel Peloponnes liegt das Taygetos-Gebirge, auf der Insel Kreta das Psiloritis-Gebirge (auch Idagebirge). Größere Flüsse sind der Pinios, Axios, Strymonas, Nestos und Evros.

Geschichte

Antike bis zur Griechischen Revolution

Das antike Griechenland reichte bis nach Kleinasien. Es wird aufgrund zivilisatorischer Leistungen auf den Gebieten Philosophie, Naturwissenschaften, Geschichtsschreibung und Literatur als Wiege Europas bezeichnet. 146 v. Chr. wurde das Gebiet des heutigen Griechenland eine römische Provinz. Nach der Reichsteilung von 395 n. Chr. erfolgte die Teilung des Imperium Romanum in eine westliche und eine östliche Hälfte, womit Griechenland Teil des Byzantinischen Reiches wurde. Bei dem Vierten Kreuzzug (1202 bis 1204) wurde das christliche Konstantinopel durch Kreuzfahrer eingenommen und die Macht des byzantinischen Staates gebrochen. Das Gebiet zerfiel in Nachfolgestaaten der Kreuzfahrer sowie in mehrere byzantinisch geprägte griechische Staaten. 1261 eroberte der nikaiischen Kaiser Michael VIII. (um 1225–1282) Konstantinopel zurück und das Byzantinische Reich wurde erneut gegründet, allerdings nur mit einem Teil Griechenlands. Einige Gebiete gingen an das Serbische Reich.

Truppen des Osmanischen Reichs eroberten in einem knappen Jahrhundert zwischen 1359 und 1451 den größten Teil Griechenlands. Mehmed II. (1432–1481) bestieg 1451 den Thron. Am 29. Mai 1453 eroberte er Konstantinopel und besiegelte damit das Ende des Byzantinischen Reiches. 1460 fiel mit Mistras die vorerst letzte unabhängige griechische Herrschaft im heutigen Griechenland. 1821 kam es zur Griechischen Revolution, die bis 1829 dauerte. Am 20. Oktober 1827 gewann die europäische Seestreitmacht in der Schlacht von Navarino die Oberhand über die osmanische Flotte. 1827 bildete sich eine erste griechische Regierung und machte die Inselstadt Ägina zu ihrer Hauptstadt. 1929 zog die Regierung nach Nafplio um. Durch das Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830 wurde Zentralgriechenland, der Peloponnes und die Kykladen zum selbstständigen Staat Griechenland erklärt. Erstes Staatsoberhaupt war Ioannis Kapodistrias (1776–1831).

Unabhängigkeit bis zum Zweiten Weltkrieg

England, Frankreich und Russland gewährten dem überschuldeten Griechenland Kredite unter der Bedingung, dass Griechenland eine Monarchie wird, um zu verhindern, dass sich vom befreiten Griechenland der Funke des Republikanismus in Europa verbreitet. So wurde 1832 Otto I. (1815–1867) erster König Griechenlands bis 1862. König Otto I. war der Sohn des Königs Ludwig I. von Bayern (1786–1868). Ottos Herrschaft endete 1862 durch einen unblutigen Aufstand. Sein Nachfolger wurde am 30. März 1863 Georg I. (1845–1913). Im Jahr 1864 schlossen sich die Ionischen Inseln Griechenland an. 1881 musste das osmanische Reich Thessalien an Griechenland abtreten. 1908 erklärte Kreta die Union mit Griechenland, was aber erst einige Jahre später anerkannt wurde. Durch die Balkankriege in den Jahren 1912 und 1913 gingen die meisten Inseln, Epirus und Makedonien an Griechenland. 1913 wurde Konstantin I. (1868–1923) bis 1917 König. Im Ersten Weltkrieg (1914 bis 1918) blieb Griechenland zuerst neutral, trat aber 1917 in den Krieg ein. Von 1919 bis 1922 kämpfte das Königreich Griechenland im Griechisch-Türkischen Krieg gegen den anatolischen Teil des im Ersten Weltkrieg zerschlagenen Osmanischen Reiches. Der Krieg endete mit einer deutlichen Niederlage Griechenlands. Im Vertrag von Lausanne wurde 1923 ein Bevölkerungsaustausch vereinbart. Der Großteil der noch in der Türkei lebenden Griechen wurden nach Griechenland vertrieben, im Gegenzug musste der Großteil der meist türkische Muslime Griechenland verlassen. Die Bevölkerung Athens vervielfachte sich dadurch in kurzer Zeit.

Zweiter Weltkrieg bis zur Gegenwart

Im Zweiten Weltkrieg lehnte Griechenland unter dem Diktator General Ioannis Metaxas (1871–1941) am 28. Oktober 1940 ein italienisches Ultimatum zur Kapitulation ab. Dieser Tag wird seitdem als sogenannter Ochi-Tag als Nationalfeiertag gefeiert. Nach der Ablehnung wurde Griechenland von Italien erst erfolglos angegriffen, der Widerstand wurde aber durch das militärische Eingreifen der deutschen Wehrmacht im April und Mai 1941 gebrochen. Italien, Deutschland und Bulgarien errichteten ein Besatzungsregime. Griechenland muste von allen besetzten Ländern pro Kopf die höchsten Besatzungskosten zahlen. Es kam zu einer Hungerkatastrophe und einer hohen Säuglingssterblichkeit. Bei den folgenden Partisanenkriegen wurden viele Griechen getötet. Der Zweite Weltkrieg ging in Griechenland fast direkt in den Griechischen Bürgerkrieg bis 1949 über. Dabei starben fast 10% der griechischen Bevölkerung.[1]

Am 18. Februar 1952 trat Griechenland der NATO bei. Am 9. August 1954 wurde in Bled das Militärbündnis zwischen der Türkei, Griechenland und Jugoslawien geschlossen, um einer potenziellen Bedrohung durch die Sowjetunion und ihre Verbündeten zu begegnen. Nach Ablauf der 20-jährigen Vertragsdauer wurde das Bündnis nicht erneuert. Von 1967 bis 1974 war Griechenland zudem eine Militärdiktatur. Am 21. April 1967 putschte in Griechenland das Militär gegen die Regierung von Georgios Papandreou, der eine vorsichtige Reformpolitik betrieben hatte. Das Regime konnte sich vorübergehend stabilisieren. Jedoch verlor das Regime nach Unruhen 1973 und nach einem Putschversuch zur Machtübernahme auf Zypern 1974 die Duldung der internationalen Gemeinschaft und des eigenen Offizierskorps, wodurch es zum Rücktritt kam. Bereits seit Frühjahr 1974 kam es - trotz NATO-Partnerschaft - zu einem zunehmenden Konflikt mit der Türkei, etwa Zwischenfällen mit Flugzeugen und gegenseitigen Drohungen, der auch die folgenden Jahre bestimmte. Am 20. Juli 1974 landeten zudem türkische Truppen auf Zypern und besetzten den Norden der Insel. Am 17. November 1974 gab es in Griechenland wieder freie Wahlen.

Griechenland ist seit dem 1. Januar 1981 Mitglied der Europäischen Union. Vom 12. März 2005 bis 13. März 2015 war Karolos Papoulias (* 1929) der Panellinio Sosialistiko Kinima (PASOK) gewählter Präsident Griechenlands. Am dem 20. Juni 2012 wurde Andonis Samaras (* 1951) Ministerpräsident. Am 13. März 2015 wurde Prokopis Pavlopoulos (* 1950) der Nea Dimokratia der Präsident Griechenlands.

Bei der 9. Präsidentschaftswahl in Griechenland im Dezember 2014 durfte Papoulias gemäß Verfassung nicht für eine dritte Amtszeit kandidieren. Der Kandidat Stavros Dimas (* 1941) erreichte nicht die erforderliche Mehrheit im Griechischen Parlament. Gemäß Verfassung wurde nun das Parlament aufgelöst und eine Parlamentswahl ausgeschrieben. Diese fand am 25. Januar 2015 statt. Stärkste Partei wurde die von Alexis Tsipras (* 1974) angeführte linkssozialistische Partei SYRIZA. Am 26. Januar einigte sich SYRIZA mit der rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen (ANEL) auf die Bildung einer Koalition. Am selben Tag wurde Tsipras als neuer Ministerpräsident vereidigt.[2] Im neu gewählten Parlament wird es nun zu weiteren Wahlrunden für einen Präsidenten kommen.

Am 5. Juli 2015 gab es ein Referendum über die Annahme oder Ablehnung des Einigungsplans der Europäische Kommission, der Europäische Zentralbank (EZB) und des Internationale Währungsfonds (IWF), der am 25. Juni 2015 der Eurogruppe vorgelegt wurde.[3] Nach dem Ergebnis trat der parteilose Finanzminister Yanis Varoufakis am 6. Juli 2015 zurück. Sein Nachfolger wurde noch am gleichen Tag Euklid Tsakalotos der linken griechischen Partei SYRIZA. Am 20. August 2015 erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras seinen Rücktritt und rief zu Neuwahlen auf. Der Rücktritt erfolgte einem Tag nach dem das dritte Hilfspaket vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde.[4] Die Übergangsregierung wird nach der Verfassung die Präsidentin des Areopag, des obersten griechischen Gerichtshofes. 25 Abgeordnete der Regierungspartei SYRIZA spalteten sich ab und gründeten eine eigenständige Parlamentsgruppe namens Volkseinheit. Eine gleichnamige Partei ist geplant. Anführer ist Ex-Umwelt- und Energieminister Panagiotis Lafazanis. Volkseinheit ist nach SYRIZA und Nea Dimokratia drittgrößte Fraktion im Parlament.[5] Bei der vorgezogenen Neuwahl des griechischen Parlaments am 20. September 2015 wurde SYRIZA mit über 35% der Stimmen wiedergewählt. Nea Dimokratia bekam über 28% der Stimmen. Die bisherige Koalition zwischen SYRIZA und der rechtspopulistischen ANEL solle fortgeführt werden, erklärten beide Parteien noch am Wahlabend.[6]

Am 12. Juni 2018 einigten sich Mazedonien und Griechenland nach einem seit 1991 jahrzehntelangen dauernden Namensstreit auf eine Umbenennung Mazedoniens. Am 12. Februar 2019 trat die Umbenennung Mazedoniens nach Nordmazedonien in Kraft. Am 8. Juli 2019 wurde nach einer Parlamentswahl Kyriakos Mitsotakis (* 1968) der Nea Dimokratia der amtierende griechische Ministerpräsident. Am 22. Januar 2020 wurde Katerina Sakellaropoulou (* 1956) zur Staatspräsidentin gewählt. Bei der Parlamentswahlen am 21. Mai 2023 erhielt die Regierungspartei Nea Dimokratia mit knapp 41 Prozent die meisten Wählerstimmen. Mit etwa 20 Prozent wurde SYRIZA die zweitstärkste Kraft.[7] Nach einer gescheiterten Regierungsbildung wurden für den 25. Juni 2023 Neuwahlen angesetzt. Bei der Neuwahl kommt erstmals ein neues Wahlgesetz zur Anwendung, das dem Wahlsieger einen Bonus von bis zu 50 Sitzen zubilligt.[8] Bei der Wiederholung der Parlamentswahl konnte sich der regierende Ministerpräsident Mitsotakis mit der Nea Dimokratia durchsetzen. Sie erreichten mit über 40 Prozent der Stimmen durch das neue Wahlrecht die absolute Mehrheit.[9]

Verwaltungsgliederung

Griechenland ist in 13 Regionen (Sg. περιφέρεια periferia) gegliedert. Die Regionen untergliedern sich weiter in insgesamt 325 Gemeinden (Sg. δήμος dimos).

Die Verwaltungsgliederung Griechenlands


Deutscher Name
Griechischer Name
(Amtliche Bezeichnung)
Griechischer Name
(Amtliche Bezeichnung)
Sitz Regionalbezirke Gemeinden
(Anzahl)
Attika
(Attiki)
(Periferia Attikis)
Αττική
(Περιφέρεια Αττικής)
Athen Athen-Zentrum
Athen-Nord
Athen-Süd
Athen-West
Piräus
Inseln
Ostattika
Westattika
66
Epirus
(Ipiros)
(Periferia Ipirou)
Ήπειρος
(Περιφέρεια Ηπείρου)
Ioannina Arta
Ioannina
Preveza
Thesprotia
18
Ionische Inseln
(Ionia nisia)
(Periferia Ionion nision)
Ιόνια νησιά
(Περιφέρεια Ιόνιων νησιών)
Korfu Ithaka
Kefalonia
Kerkyra
Lefkada
Zakynthos
11
Kreta
(Kriti)
(Periferia Kritis)
Κρήτη
(Περιφέρεια Κρήτης)
Iraklio Chania
Iraklio
Lasithi
Rethymno
24
Mittelgriechenland
(Sterea Ellada)
(Periferia Stereas Elladas)
Στερεά Ελλάδα
(Περιφέρεια Στερεάς Ελλάδας)
Lamia Böotien
Euböa
Evrytania
Fokida
Fthiotida
25
Nördliche Ägäis
(Vorio Egeo)
(Periferia Voriou Egeou)
Βόρειο Αιγαίο
(Περιφέρεια Βόρειου Αιγαίου)
Mytilini Chios
Ikaria
Lesbos
Limnos
Samos
11
Ostmakedonien und Thrakien
(Anatoliki Makedonia ke Thraki)
(Periferia Anatolikis Makedonias ke Thrakis)
Ανατολική Μακεδονία και Θράκη
(Περιφέρεια Ανατολικής Μακεδονίας και Θράκης)
Komotini Drama
Evros
Kavala
Rodopi
Thasos
Xanthi
22
Peloponnes
(Peloponnisos)
(Periferia Peloponnisou)
Πελοπόννησος
(Περιφέρεια Πελοποννήσου)
Tripoli Argolis
Arkadien
Korinthia
Lakonien
Messenien
26
Südliche Ägäis
(Notio Egeo)
(Periferia Notiou Egeou)
Νότιο Αιγαίο
(Περιφέρεια Νότιου Αιγαίου)
Syros-Ermoupoli Andros
Kalymnos
Karpathos-Kasos
Kea-Kythnos
Kos
Milos
Mykonos
Naxos
Paros
Rhodos
Syros
Thira
Tinos
34
Thessalien
(Thessalia)
(Periferia Thessalias)
Θεσσαλία
(Περιφέρεια Θεσσαλίας)
Larisa Karditsa
Larisa
Magnisia
Sporaden
Trikala
25
Westgriechenland
(Dytiki Ellada)
(Periferia Dytikis Elladas)
Δυτική Ελλάδα
(Περιφέρεια Δυτικής Ελλάδας)
Patras Achaia
Ätolien-Akarnanien
Elis
19
Westmakedonien
(Dytiki Makedonia)
(Periferia Dytikis Makedonias)
Δυτική Μακεδονία
(Περιφέρεια Δυτικής Μακεδονίας)
Kozani Grevena
Florina
Kastoria
Kozani
13
Zentralmakedonien
(Kendriki Makedonia)
(Periferia Kendrikis Makedonias)
Κεντρική Μακεδονία
(Περιφέρεια Κεντρικής Μακεδονίας)
Thessaloniki Chalkidiki
Imathia
Kilkis
Pella
Pieria
Serres
Thessaloniki
38

Literatur

  • 2010: Griechische Geschichte: Von den Anfängen bis zum Hellenismus, Autor Detlef Lotze, 127 Seiten, Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3406450143
  • 2011: Griechenland: Ein Länderporträt, Autor Eberhard Rondholz, 208 Seiten, Ch. Links Verlag, 2. Auflage, ISBN 978-3861536307
  • 2013: Geschichte des Hellenismus: Von Alexander bis Kleopatra, Autor Heinz Heinen, 128 Seiten, Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3406480096
  • 2014: Kleine Geschichte Griechenlands: Von der Staatsgründung bis heute, Autor Ioannis Zelepos, 240 Seiten, Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3406653438

Weblinks

Regierungsseiten
Generelle Informationen
Mediendateien

Quellen