Ultraviolence (Album)

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Ultraviolence
Studioalbum von Lana Del Rey
Genre(s) Pop

Veröffentlichung

13. Juni 2014

Aufnahmejahr 2013–14
Label Interscope/Polydor
Format(e) CD, LP, Download
Anzahl der Titel 11/12/15
Laufzeit 51:34 (11)[1]
55:12 (12)[2]
69:12 (15)[3]

Studio(s)

Easy Eye Sound (Nashville, Tennessee); The Bridge (Glendale, Kalifornien); Electric Lady Studios (New York City); Echo Studio (Los Angeles); The Church Studios (London, Vereinigtes Königreich); The Green Building (Santa Monica, Kalifornien)

Chronologie
Tropico
(2013)
Ultraviolence Honeymoon
(2015)
Singleauskopplungen
14. April 2014 West Coast
26. Mai 2014 Shades of Cool
4. Juni 2014 Ultraviolence
8. Juni 2014 Brooklyn Baby
15. Dezember 2014 Black Beauty

Ultraviolence ist das dritte Studioalbum der US-amerikanischen Sängerin Lana Del Rey. Es erschien am 13. Juni 2014 bei Interscope/Polydor. Vier digitale Singles wurden vorab veröffentlicht, West Coast, Shades of Cool, Ultraviolence und Brooklyn Baby.

Rezeption

Laut.de gab dem Album vier von fünf Sternen. Manuel Berger schrieb, Lana Del Rey serviere "keinen einzigen" Hit, dafür aber "außergewöhnliche Hooklines ohne Ende". Del Rey ziehe sich mit Ultraviolence "in ihre Nische zurück, verweigert Abwechslung und Vielseitigkeit. So erreicht sie einen Grad der Authentitzität, der ihr mit gezielter Weiterentwicklung wohl nicht vergönnt gewesen wäre."[4] Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) schrieb, Del Rey habe "ein ganz zauberhaftes neues Album vorgelegt." Die Platte mache "gesamtkünstlerisch eine noch selbstbewusstere Ansage als das Vorgänger-Album, sofern das überhaupt möglich ist. Die Grundkoordinaten sind in etwa die gleichen: Blumen im Haar, Gras, Beat Poetry, Kaschmir, Eau de Cologne, Sonnenuntergang." Ultraviolence wurde als "Album der Woche" präsentiert.[5]

Charts

Das Album erreichte Platz eins unter anderem in den Charts in Australien, Neuseeland, Belgien, Dänemark, Finnland und Norwegen. In der Schweiz erreichte es Platz 2, in Deutschland Platz 3 und in Österreich Platz 5.[6] Auch im Vereinigten Königreich (OCC)[7] und den US-Billboard 200[8] erreichte es Platz eins.

Titelliste

  1. Cruel World - 6:40
  2. Ultraviolence - 4:11
  3. Shades of Cool - 5:42
  4. Brooklyn Baby - 5:51
  5. West Coast - 4:16
  6. Sad Girl - 5:17
  7. Pretty When You Cry - 3:54
  8. Money Power Glory - 4:30
  9. Fucked Up My Way Up to the Top - 3:32
  10. Old Money - 4:31
  11. The Other Woman - 3:01
  12. West Coast (Radio Mix) - 3:47 (Bonustrack)
  13. Black Beauty - 5:14 (Bonustrack Limited Deluxe Edition)
  14. Guns And Roses - 4:30 (Bonustrack Limited Deluxe Edition)
  15. Florida Kilos - 4:16 (Bonustrack Limited Deluxe Edition)

Weblinks

Quellen