ONUKA
ONUKA | ||
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ONUKA, 2015 | ||
Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Ukraine | |
Genre | Electronic, Volksmusik | |
Gründung | 2013 | |
Website | onukamusic.com | |
Gründungsmitglieder | ||
Nata Zhyzhchenko | ||
Eugene Filatov[1] | ||
Aktuelle Besetzung | ||
Text, Komposition, Leadgesang |
Nata Zhyzhchenko | |
Perkussion | Marie Sorokina | |
Keyboard, Backgroundgesang |
Daryna Sert | |
Bandura[2] | Yevhen Yovenko |
ONUKA ist eine ukrainische Electronic-Band. ONUKA ist ein Gemeinschaftsprojekt des Musikproduzenten Eugene Filatov/Yevhen Filatov und seiner Ehefrau, Sängerin Nata Jyjtchenko/Nata Zhyzhchenko. Der Name ONUKA heißt übersetzt Enkeltochter und nimmt Bezug auf ihren Großvater Oleksandre Chliontchyk/Oleksandr Shlionchyk[3], einem renommierten Bauer volkstümlicher Instrumente. ONUKA lässt regelmäßig Klänge ukrainischer Volksmusik-Instrumente in ihre Musik einfließen.[4]
Bandgeschichte
Eugene Filatov war zurvor als Frontmann von The Maneken und Nata Zhyzhchenko war als Sängerin in der ukrainischen Band Tomato Jaws sowie der russischen Band KOOQLA aktiv.[5] In jungen Jahren spielte Nata die Sopilka, eine ukrainische Flöte und war Sängerin in dem Jungendvolksmusikensemble Svitanok (Dawn). Mit 15 Jahren entschied sie sich als DJane zu arbeiten. Bald darauf gründete sie mit ihren Bruder die Band Tomato Jaws. Die Band bestand elf Jahre, bevor Nata mit ONUKA aktiv wurde.[1] Im Jahr 2013 wurde ONUKA gegründet. Für das Image (u. a. Kleidung, Makeup, Frisuren) sind das Patoka Studio geleitet von der Designerin Lesia Patoka und ERTEQOOB geleitet von Andrei Krupchinskiy verantwortlich.[6] Die Texte sind in englisch und ukrainisch.
Am 18. April 2015 wurde das selbstbetitelte Debütalbum veröffentlicht. Am 8. Februar 2016 folgte die EP "Vidlik". Über ein Jahr später wurde die EP "Vidlik" am 25. Februar 2017 über Aby Sho Mzk erneut veröffentlicht. ONUKA trat am 13. Mai 2017 mit dem NAONI Orchestra und dem Titel Megamix beim 62. Eurovision Song Contest (ESC) im International Exhibition Centre in der ukrainischen Hauptstadt Kiew im Zwischenprogramm auf.[7]
Diskografie (Alben)
- 2014: Onuka, Aby Sho Mzk / Enjoy!Records
- intro
- aroundme
- whenimetu
- misto
- time
- noone
- look
- untitled
- zavtra
- ua
- 2016: Vidlik, Vidlik Recordings (EP)
- Svitanok - 4:44
- Vidlik - 4:39
- Other (Intro) - 2:06
- Other - 5:39
- 19 86 - 5:40
Weblinks
- http://www.onukamusic.com/
- ONUKA bei Facebook
- ONUKA bei X/Twitter
- ONUKA bei Instagram
- ONUKA bei SoundCloud
- ONUKA bei YouTube
- Onuka bei Discogs (englisch)
- ONUKA bei Wikimedia Commons
- ONUKA in der englischsprachigen Wikipedia
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 KyivPost - Discover Onuka, Ukraine's electronic wonder, 3 Apr 2015 @ PressReader.com
- ↑ ONUKA | J'aime l'Ukraine
- ↑ EMPR - ONUKA: Ukraine’s electronic miracle
- ↑ Eurovision Song Contest - Jamala und Onuka treten beim ESC-Finale auf | News
- ↑ ONUKA - YouTube - About
- ↑ Eurosonic Noorderslag – Lost in Talent
- ↑ ESC'17: ONUKA Performing At Eurovision Final - Eurovoix, 18 Apr 2017