Open Rights Group
Die Open Rights Group (ORG) ist eine britische Non-Profit-Organisation, welche sich für digitale Rechte einsetzt.
Die Organisation wurde Ende 2005 von rund 600 Aktivisten im Internet gegründet, nachdem über "PledgeBank" monatliche Zusicherungen über jeweils fünf britische Pfund gesammelt worden sind.[1] Executive Director ist Jim Killock, der ORG im Januar 2009 beigetreten ist. Policy Director ist der im Januar 2011 beigetretene Peter Bradwell.[2]
Die ausscheidende Executive Directorin Becky Hooge bekam 2008 einen Winston bei den britischen Big Brother Awards.[3] Am 24. Juli 2010 fand mit der an der City University London abgehaltenen Konferenz "ORGCon" die erste Konferenz zum Thema digitale Rechte in Großbritannien statt.[4]
Weblinks
- http://www.openrightsgroup.org/ Homepage
- Open Rights Group in der englischsprachigen Wikipedia
Quellen
- ↑ Open Rights Group - ORG's history (abgerufen am 28. Januar 2014)
- ↑ Open Rights Group - Staff (abgerufen am 24. Januar 2014)
- ↑ "calm, almost too calm" uk/big_brother_awards_2008.html
- ↑ ORGCon: London, July 24 -- book now! - Boing Boing, Jun 16, 2010