Apple iOS
Apple iOS | |
---|---|
Entwickler | Apple Inc. |
Lizenz(en) | Proprietär |
Version | 12.3.1 (24. Mai 2019) |
Abstammung | Unix→BSD ↳NeXTStep→OPENSTEP ↳Rhapsody→Darwin ↳Mac OS X/OS X/macOS ↳iPhone OS (bis 3.1) ↳iPad OS (bis 3.2) ↳iOS (ab 4.0) |
Architektur(en) | ARM |
Website | www.apple.com |
Apple iOS (früher iPhone OS oder iPhone Software)[1] ist ein Betriebssystem des US-amerikanischen Unternehmens Apple Inc. Apple iOS wird für die Smartphone-Reihe iPhone, die Tabletcomputer-Reihe iPad und die iPod-Produktlinie iPod touch eingesetzt. Die Apple-TV-Software (tvOS) basiert ab Version 4 auf iOS. Auch watchOS für die Apple Watch basiert auf iOS.[2]
iOS basiert auf einem Mac-OS-X-Kern XNU, der für das freie Betriebssystem Darwin entwickelt wurde. iOS verwendet das Dateisystem HFSX, eine Weiterentwicklung von HFS+. Hauptmerkmal von iOS ist der per Wischgesten bedienbare Touchscreen. iOS ermöglicht keinen direkten Zugriff des Benutzers auf das Dateisystem oder die Kommandozeile. Apps können offiziell nur aus dem App Store von Apple geladen oder über einen Entwickler-Zugang installiert werden. Die Apps laufen in einer Sandbox und können nur innerhalb dieser Sandbox lokale Dateien auf dem Gerät lesen und speichern.[3] Apple liefert Apps wie Phone, Mail und den Browser Safari mit dem Betriebssystem mit, weitere Apps können aus dem Store hinzugefügt werden. Apps werden mit dem iOS Software Development Kit (SDK) mit dem iOS System Frameworks und der Programmiersprache Objective-C entwickelt. Webapps könnten mit HTML, Cascading Style Sheets (CSS) und JavaScript entwickelt werden. Diese laufen im Safari-Browser und benötigen eine Netzwerkverbindung zum Webserver.[4]
Geschichte
Entwicklung bis iOS 4
Mit dem Apple Newton MessagePad hatte Apple bereits 1993 PDAs im Programm. Doch die Produktion wurde 1998 bei der Neustrukturierung von Apple Computer unter Steve Jobs eingestellt. Im Jahr 2003 begann Apple, mit Multitouch zu experimentieren. 2005 stellte Apple ein kleines Team zusammen, das an dem Projekt weiterarbeitet. Daraus ist letztendlich das iPhone entstanden.[5] Am 9. Januar 2007 stellte Steve Jobs in San Francisco das erste iPhone mit iPhone OS 1.0 (Codename: Alpine) vor.[6]
In iPhone OS 2.0 (Codename: Big Bear) vom Juli 2008 wurde der App Store eingeführt. Das dazugehördende SDK für Entwickler veröffentlichte Apple im März 2008. Mit dem App Store wurde Apple der erste Hersteller, der mit einer Online-Verkaufsplattform für Apps für ein Mobil-Betriebssystem mit großen Markterfolg betrieb. Im April 2014 waren etwa 1 Millionen Apps im App Store verfügbar und diese wurden etwa 70 Milliarden Mal heruntergeladen. Unternehmen wie Google, Nokia und Samsung ahmten dieses Konzept nach. Im Juli 2009 kam iPhone OS 3.0 (Codename: Kirkwood) auf den Markt. Als neue Funktionen kamen unter anderem die “Kopieren und Einfügen”-Funktion und die MMS-Funktion, sowie die Sprachsteuerung (ab iPhone 3GS) hinzu. Version 3.1 ist die letzte Version, die das iPhone und den iPod der ersten Generation unterstützt. Erst mit iOS 4 (Codename: Apex) vom Juni 2010 bekam das Betriebssystem seinen Namen iOS. Ein Hauptgrund dafür war die Zusammenführung der Betriebssysteme des iPhones und iPads. Die erste gemeinsame Version war iOS 4.2.1. Zu iOS 4 kam das Multitasking hinzu, wodurch Apps beim Beenden nicht direkt geschlossen werden, sondern pausieren, etwa für den Fall, dass der Benutzer in einer anderen App zwischendurch etwas machen möchte ohne das andere App beenden und neu starten zu müssen. Mit iAd haben Entwickler die Möglichkeit, Werbung innerhalb von Apps zu schalten. Mit FaceTime kam ein kostenloser Dienst für IP-Telefonie und Videokonferenzen hinzu. Das iPhone 4 war dazu passend das erste iPhone mit Frontkamera. Mit iOS 4.1 vom September 2010 kam das Game Center hinzu, mit iOS 4.2 vom November 2010 kam AirPrint für drahtloses Drucken und AirPlay für drahtloses Übertragung von Inhalten hinzu. iOS 4.2 ist die letzte iOS-Version, die das iPhone 3G und den iPod touch der 2. Generation unterstützt.
iOS 5 bis iOS 9
In iOS 5.0 (Codename: Telluride) vom Oktober 2011 kam unter anderem die Spracherkennung Siri (ab iPhone 4S), der kostenlose Instant-Messaging-Dienst iMessage und der Online-Dienst iCloud zu iOS hinzu. Weiterhin wurde Twitter systemweit integriert und Mail unterstützt S/MIME und einfache Formatierungen wie Fettschrift.[1] iOS 5.1 vom März 2012 ist die letzte iOS-Version, die den iPod touch der 3. Generation und das iPad der 1. Generation unterstützt. In iOS 6.0 (Codename: Sundance) vom 19. September 2012 wurden unter anderem iCloud und FaceTime stark erweitert, Facebook in iOS integriert, Apple Maps ersetzte das integrierte Google Maps als Kartendienst eingeführt, Passbook (ab iOS 9 Wallet) eingebaut und die Kameralösung besitzt eine Panorama-Funktion (ab iPhone 4S). YouTube, ebenfalls vom Konkurrenten Google Inc., wurde entfernt.[7] iOS 7.0 (Codename: Innsbruck) vom 18. September 2013 hat ein komplett neues Design. Hinzugekommen sind unter anderem Touch ID zum Anmelden über dem Fingerabdrucksensor im Home Button, AirDrop zum Austausch von Dateien ohne externe LAN- oder Wi-Fi-Verbindungen und die eine Slow-Motion-Funktion für die Kamera. iOS 7 unterstützt erstmals den 64-Bit-System-on-a-Chip (SoC) Apple A7. Der Apple A7 ist das erste SoC überhaupt, das auf einer 64-Bit-ARM-Architektur basiert. Am 10. März 2014 erschien iOS 7.1, welches die letzte iOS-Version ist, die das iPhone 4 unterstützt.[8] iOS 7.1 (Codename: Sochi) unterstützt CarPlay, um das iPhone mit der Kommunikationsanlage in Kraftfahrzeugen zu nutzen.[9]
Am 17. September 2014 erschien iOS 8 (Codename: Okemo) zwei Tage vor dem Erscheinen des iPhone 6 und des iPhone 6 Plus. Siri kann ab iOS 8 mit dem Ruf “Hey Siri” ohne das iPhone zu berühren gestartet werden. Mit Health ist ein Gesundheits-App für iPhone und iPod Touch, jedoch nicht für das iPad, hinzugekommen. Neue Funktionen sind unter anderem Family-Sharing, iCloud Drive, QuickType und die Unterstützung von Telefonaten und SMS über WLAN. Die neuen Funktionen in iOS 8 sind teilweise eng mit der Ankündigung der Apple Watch verbunden, die am 24. April 2015 auf den Markt kam.[10] iOS 9 (Codename: Monarch) vom September 2015 ermöglicht eine um bis zu 3 Stunden längere Akkulaufzeit und benötigt mit 1,3 GB deutlich weniger Speicherplatz als iOS 8 mit 4,6 GB. Für das iPad ist die Multitasking-Optionen "Split View“ hinzugekommen, die es ermöglicht, zwei Apps nebeneinander laufen zu lassen. Mit der "Bild-in-Bild" Funktion können Videos verkleinert werden und so über eine andere App weiterlaufen. Mit Slide Over kann in einer Seitenleiste eine zweite App geöffnet werden. Apple Maps enthält mit iOS 9 auch Informationen zum öffentlichen Nahverkehr. Das neue App News erlaubt es, Nachrichten zu aggregieren.[11]
iOS 10 bis aktuell
Im Juni 2010 wurde auf der Im Juni 2010 wurde auf der Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) iOS 10 für Herbst 2016 angekündigt. Überarbeitet wurden unter anderem der Lockscreen, 3D Touch, Siri, das Fotos-App, Apple Maps/Karten, Musik und News, die VoIP-API und iMessage. In iOS 10 setzt Apple die Technik Differential Privacy ein, um das Nutzungsverhalten einer großen Anzahl von Anwendern herauszufinden.[12] In iOS integrierte Systemanwendungen lassen sich mit iOS 10 erstmals entfernen.[13] Am 7. September 2016 teilte Apple in San Francisco mit, dass iOS 10 am 13. September 2016 veröffentlicht wird. Das iPhone 4S, das iPad 3, das erste iPad mini und der iPod touch der fünften Generation werden nicht mehr unterstützt.[14] Wie angekündigt, wurde iOS 10 dann am 13. September 2016 veröffentlicht. Das Update iOS 10.1 wurde am 24. Oktober 2016 veröffentlicht.[15] In Version iOS 10.2 vom 12. Dezember 2016 kann erstmals die Aktivierung von Siri und der alten Sprachsteuerung bei längerem Drücken des Home-Buttons abgeschaltet werden. Weitere Änderungen waren unter anderem eine neue TV-App, 70 neue Emojis und die Unterstützung für das Eingabegerät BraillePen 14 in VoiceOver.[16] Am 28. März 2017 folgte iOS 10.3.
Am 19. September 2017 wurde das Upgrade iOS 11 veröffentlicht. Voraussetzung ist mindestens ein iPhone 5s. Auf iPhone 5, iPhone 5c und iPad 4 ist entsprechend kein Upgrade mehr möglich. iOS 11 bringt eine neue Dateien-App, welche den Umgang mit Dokumenten und Dateien sowohl lokal als auch bei Cloud-Diensten vereinfacht. Anbieter wie Dropbox, Box und Boxcryptor kündigten bereits die Unterstützung an. Auch Apps wie Readdles Dokumentenverwaltung oder etwa FTP-Clients können sich in die neue Dateien-App integrieren. Das Kontrollzentrum von iOS 11 stellt alle Steuerfunktionen im Gegensatz zu iOS 10 wieder auf einer Seite bereit. Nutzer können erstmals die Mobilfunkverbindung direkt über das Kontrollzentrum abschalten sowie die Steuerelemente anpassen. Das Dock steht ab iOS 11 systemweit zur Verfügung und ist der zentrale Anlaufpunkt bei der Arbeit mit mehreren Apps in der Split View und Slide-Over-Ansicht. Mit Drag & Drop können erstmals einzelne oder mehrere Objekte und Inhalte gleichzeitig von einer App in eine andere gezogen werden, wenn die App Drag & Drop unterstützt. Die App “Notizen” kann ab iOS 11 auch Dokumente scannen. Der App Store trennt nun zwischen Anwendungen und Spielen. Der Browser Safari verhindert die Auto-Wiedergabe von Videos mit Ton und unterbindet seitenübergreifendes Tracking. Auf Wunsch stoppt iOS 11 Benachrichtigungen im Auto und informiert den Absender darüber. iCloud-Nutzer können Dateien freigeben und den bezahlten Speicherplatz mit Familienmitgliedern teilen. Ab iPhone 7 können neue Fotos und Videos statt mit JPEG und H.264 nun mit HEIF und HEVC gespeichert werden, was erheblich Speicherplatz spart. Auf neueren iPhones bringt iOS 11 außerdem Unterstützung für die Audioformate FLAC und OPUS. Weitere Verbesserungen gab es u. a. bei Siri und der App “ Fotos”.[17]
Anfang Juni 2018 stellte Apple auf der WWDC 2018 iOS 12 für iPhone und iPad vor. iOS 12 stellt Leistungsverbesserungen für schnelleres Starten von Apps sowie unmittelbare Verfügbarkeit von Funktionen in den Vordergrund. Das Framework ARKit bringt in Version 2 eine Reihe von Verbesserungen, z. B. bei der Erfassung von Gesichtern sowie der Erkennung von 3D-Objekten. Ein AR-Spiel lässt sich gemeinsam über mehrere iPhones spielen. Mit der App "Messen" ist eine neue vorinstallierte AR-App enthalten, um Dinge in der physikalischen Umwelt über die Kameraansicht auszumessen. Mit Pixar entwickelte Apple das laut Apple offene Dateiformat USDZ für Augmented Reality. Es ermöglicht, bestimmte Inhalte wie Bilder und Text relativ leicht in AR-Umgebungen einzufügen. Das Format funktioniert laut Apple in Apps und auch im World Wide Web. Apps können Aktionen für Siri offenlegen. Über eine neue Shortcuts-App lassen sich Assistenzfunktionen einrichten. Siri kann so dem Nutzer bestimmte Aktionen zum passenden Zeitpunkt vorschlagen. Nutzer von iOS 12 erhalten wöchentlich einen Überblick über ihre Aktivitäten. So sieht man, welche Apps wie lange genutzt wurden und kann eine Zeitbegrenzung festlegen, zum Beispiel als Schutz für Kinder im Rahmen der iOS-Familienfreigabe. CarPlay berücksichtigt mit iOS 12 erstmals Navigations-Apps von Drittanbietern. Der Videotelefonie-Dienst FaceTime unterstützt mit iOS 12 erstmals Gruppentelefonate mit bis zu 32 Teilnehmern. Neben Animojis können Benutzer auf dem iPhone X per Face-Tracking auch "Memoji"-Avatare erstellen und anpassen. Der Browser Safari soll in iOS 12 besseren Tracking-Schutz bieten und kann dann etwa auch auf Webseiten eingebettete Facebook-Buttons blockieren.[18] Siri kann erstmals eigene Phrasen lernen. iOS 12 läuft auf allen Geräten, die bereits iOS 11 unterstützen. Am 17. September 2018 wurden iOS 12 und watchOS 5 kostenlos veröffentlicht.[19] Seit iOS 12.3 vom 13. Mai 2019 kann der Benutzer TV-Kanäle in der TV-App abonieren, die erstmals mit Unterstützung des Amazons Fire-TV-Stick auf Hardware laufen soll, die nicht von Apple selbst stammt. Neben dem Zugriff auf Apples Miet- und Kauf-Spielfilme aus dem iTunes Store bietet die App auch Dritt-Anbieter an, darunter Amazon Prime und Sky Ticket. Auch Arte, 7Tv, und TV Now Premium unterstützen Apples TV-App. iOS 12.3 unterstützt AirPlay-2-Fernseher.[20]
Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2019 kündigte Apple Anfang Juni 2019 in San Jose in Kalifornien die für Herbst 2019 geplanten Betriebssystem-Upgrades für iPhone, iPad, Apple Watch und Apple TV an. iOS 13 bietet einen systemweiten Dunkelmodus an, der sich auf Wunsch automatisch aktiviert. Apps und Updates sollen künftig kompakter ausfallen und sich so schneller herunterladen lassen. Die Erinnerungen-App hat Apple neu programmiert. Sie soll To-Dos aus natürlicher Spracheingabe erfassen und daraus Ort oder Uhrzeit der Erinnerung ableiten können. iOS 13 bringt weiterhin neue Funktionen für die Bearbeitung von Fotos und erstmals auch Videos mit. Apple will einen eigenen Login-Service namens Sign in with Apple anbieten. Die neue Quick Path Tastatur erlaubt das Wischen statt Tippen von Wörtern und iMessage unterstützt Dual-SIM. iOS 13 setzt mindestens ein iPhone 6s oder iPhone SE voraus.[21] In Vorbereitung auf Apples Spieledienst Apple Arcade wird iOS 13 das Xbox-One-S-Gamepad und Sonys Dual-Shock-Controller der PlayStation 4 unterstützen.[22] Für die Apple Tablets wurde mit iPadOS eine eigene Betriebssystemvairante vorgestellt und eine Testversion für Entwickler bereitgestellt. Damit werden die Betriebssysteme für iPhone und iPad nach neun Jahren aufgeteilt. iPadOS bietet erweiterte Multitasking-Funktionen, Widgets, ein erweitertes Dateien-App, das auch mit externen Laufwerken umgehen kann, einen verbesserten Safari Browser und neue Gesten. iPadOS setzt mindestens ein iPad Air 2 oder iPad mini 4 voraus und läuft auf jedem iPad Pro.[23] In Vorbereitung auf Apples Spieledienst Apple Arcade wird das Xbox-One-S-Gamepad und Sonys Dual-Shock-Controller der PlayStation 4 unterstützt.[22] In watchOS 6 werden die Apps eigenständig werden, sie müssen also nicht mehr zwingend zusammen mit einer iPhone-App ausgeliefert werden. Dafür wird ein eigener App Store Teil von watchOS. Auch System-Updates sind dann ohne iPhone möglich. Apple bringt weitere eigene Apps für watchOS heraus, darunter die vom iPhone bekannte Sprachmemo-App sowie eine Noise-App, um die Umgebungslautstärke direkt mit der Apple Watch zu messen. Audiobücher aus Apple Books und das Audio-Livestreaming in Apps von Drittanbietern werden künftig von watchOS unterstützt. Zudem enthält die neue Betriebssystemversion einen Taschenrechner und neue Ziffernblätter. watchOS 6 erscheint für alle Apple-Watch-Modelle ab Series 1. Für das Zusammenspiel mit dem iPhone ist iOS 13 erforderlich, dass ab iPhone 6s läuft.[24] In tvOS 13 erlaubt ein neuer Mehrbenutzermodus künftig das schnelle Umschalten zwischen verschiedenen Nutzern, der Homescreen wurde überarbeitet, ein neues Kontrollzentrum soll bislang hinter Tastenkürzeln versteckte Funktionen leichter zugänglich machen und neue Bildschirmschoner werden bereitgestellt. In Vorbereitung auf Apples Spieledienst Apple Arcade wird auch das Apple TV künftig erstmals das Xbox-One-S-Gamepad und Sonys Dual-Shock-Controller der PlayStation 4 unterstützen. tvOS 13 läuft sowohl auf Apple TV 4K als auch der älteren, inzwischen in Apple TV HD umbenannten vierten Generation der TV-Box.[22]
Literatur
- 2012: iOS Hacker's Handbook, Charles Miller, Dion Blazakis, Dino Dai Zovi, Stefan Esser, Vincenzo Iozzo, Ralf-Phillipp Weinmann, 408 Seiten, John Wiley & Sons, ISBN 978-1118204122
- 2012: Mac OS X and iOS Internals - To the Apple´s Core, Jonathan Levin, 864 Seiten, John Wiley & Sons, ISBN 978-1118057650
- 2015: Betriebssysteme für Smartphones: Android vs. iOS, Johannes Blischke, 76 Seiten, Bachelor + Master Publishing, ISBN 978-3958202948
- 2018: Das große iOS 12-Handbuch: Für alle iPads und iPhones, Steffen Bien, CDD
- 2018: iPhone: Tipps und Tricks zu iOS 12, Philip Kiefer, 160 Seiten, Markt + Technik Verlag, ISBN 978-3959821865
Weblinks
- iOS | heise online
- The Evolution of iOS from iOS 1 – iOS 8 [INFOGRAPHIC] – 7dayshop Blog
- iOS: A visual history | The Verge
- iOS software bei Wikimedia Commons
- iOS in der englischsprachigen Wikipedia
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Die Geschichte von Apple iOS | iPhone-Tricks.de
- ↑ Apple Watch runs 'most' of iOS 8.2, may use A5-equivalent processor, April 23, 2015
- ↑ iOS | heise online
- ↑ developer.apple.com | About the iOS Technologies
- ↑ Apple's "Skankphone" Was The iPhone's Ugly Twin Brother | Co.Design | business + design, 09.25.13
- ↑ FULL Steve Jobs iPhone Presentation - Steve Jobs präsentiert das neue iPhone - YouTube
- ↑ iOS 6 – Codename: Sundance | iPhone-Tricks.de
- ↑ iOS 7 – Codename: Innsbruck | iPhone-Tricks.de
- ↑ iOS 7.1 – Codename: Sochi | iPhone-Tricks.de
- ↑ iOS 8 "Okemo" - Neuerungen, Features und Änderungen | iPhone-Tricks.de
- ↑ iOS 9 – Codename: Monarch | iPhone-Tricks.de
- ↑ WWDC 2016: iOS 10 mit Gesichtserkennung und umfassenderen Siri-Funktionen | heise online, 13.06.2016
- ↑ iOS 10 erlaubt das Löschen von Apples System-Apps | heise online, 14.06.2016
- ↑ iOS 10 steht am 13. September zum Download bereit | Mac & i, 07.09.2016
- ↑ Apple Releases iOS 10.1 With New Portrait Mode for iPhone 7 Plus [Updated - Mac Rumors, October 24, 2016]
- ↑ iOS 10.2 nun verfügbar: Viele Verbesserungen und Emojis | heise online, 12.12.2016
- ↑ iOS 11 steht zum Download bereit: iPhone und iPad werden produktiver | Mac & i, 19.09.2017
- ↑ iOS 12: mehr Performance, bessere Augmented Reality, schlauere Siri, "Digital Wellness" | Mac & i, 04.06.2018
- ↑ iOS 12 und watchOS 5 stehen am 17. September zum Download bereit | Mac & i, 12.09.2018
- ↑ iOS 12.3 bringt neue TV-App und Support für AirPlay-2-Fernseher | heise online, 13.05.2019
- ↑ Apples WWDC 2019: iOS 13 mit Dunkelmodus, Datenschutz und optimierter Leistung | heise online, 03.06.2019
- ↑ 22,0 22,1 22,2 tvOS 13: Apple TV mit Mehrbenutzermodus und Gamepad-Support | heise online, 03.06.2019
- ↑ iPadOS: Apples Tablet bekommt eigenes Betriebssystem | heise online, 03.06.2019
- ↑ watchOS 6: Die Apple Watch löst sich vom iPhone | heise online