Alaska (Sängerin)

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Datei:Fangoria 2013 Almería.jpg
Alaska, 2013
Fangoria, 2005

Alaska ist das Pseudonym der spanisch-mexikanischen Sängerin und Gitarristin Maria Olvido Gara Jova (* 13. Juni 1963 in Mexiko-Stadt).

Leben

Maria Olvido Gara Jova wurde am 13. Juni 1963 in Mexiko-Stadt geboren. Mit 14 begann sie bereits ihre Musikkarriere. Im Jahr 1977 wurde die spanische Punkband Kaka De Luxe gegründet. Alaksa war hier als Gitarristin aktiv. Nach der EP "Kaka De Luxe" im Jahr 1978 löste sich die Band wieder auf. Doch die Band und die Mitglieder hatten einen grossen Einfluss auf die Musik in Spanien. Die Mitglieder gründeten Bands wie Radio Futura, Paraíso, Alaska Y Pegamoides, Dinarama, Parálisis Permanente und La Mode. 1982 wurde noch die Kompilation "Kaka De Luxe / Paraiso" und 1983 das Album "Las Canciones Malditas" nachträglich veröffentlicht.

1983 veröffentlichte Alaska mit Negros S.A. die EP "Sabana, Sabana".

Alaska Y Los Pegamoides / Alaska Y Dinarama

1979 gründete sich die spanische Pop-/Punk-Band Alaska Y Los Pegamoides. 1982 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Grandes Exitos". 1982 löste sich die Band auf und die Mitglieder Ignacio Canut und Carlos Berlanga gründeten im selben Jahr Dinarama. Nach wenig Erfolg entschlossen sie sich, dass besser eine Sängerin den Gesangspart übernimmt. Alaska schloss sich ihnen wieder an und die spanische Pop-/Rock-Band Alaska Y Dinarama war geboren. Zwischen 1983 und 1989 veröffentlichten sie fünf Alben über Hispavox. 1989 löste sich Alaska Y Dinarama auf. 1996 veröffentlichte Subterfuge Records mit dem Album "Llegando Hasta El Final" Liveaufnahmen von Alaska Y Los Pegamoides vom 26. November 1982.

Fangoria

Nachdem sich 1989 Alaska Y Dinarama aufgelöst haben, gründete Alaska mit Ignacio Canut im selben Jahr die Elektropop-Band Fangoria. 1990 wurde das Debütalbum "Salto Mortal" veröffentlicht. Es folgten regelmäßig weitere Alben. Das Album "Absolutamente" (2009) wurde unter dem Titel "Completamente" inklusive Remixen am 1. Dezember 2009 wiederveröffentlicht.[1] Das Album "Operación Vodevil (En Vivo En Directo Desde El Benidorm Palace)" (2011) wurde am 30. Oktober 2011 live im Benidorm Palace in Benidorm in Spanien aufgenommen.[2] Das Album "Cuatricromía" vom Februar 2013 ist im Dezember 2013 unter dem Titel "Policromía" wiederveröffentlicht worden.[3]

Diskografie (Alben)

Kaka De Luxe

  • 1978: Kaka de Luxe (EP)
  • 1982: Kaka de Luxe/Paraíso (Kompilation)
  • 1983: Las canciones malditas (Album)

Alaska y Los Pegamoides

  • 1982: Grandes Exitos, Hispavox (Album)
  • 1996: Llegando Hasta El Final, Subterfuge Records (Album)

Alaska y Dinarama

  • 1983: Canciones Profanas, Hispavox (Album)
  • 1984: Deseo Carnal, Hispavox (Album)
  • 1986: No Es Pecado, Hispavox (Album)
  • 1987: Diez, Hispavox (Album)
  • 1989: Fan Fatal, Hispavox (Album)

Fangoria

  • 1990: Salto Mortal
  • 1996: The Killer Tongue
  • 1998: Lemon^Fly + Fangoria - Vital
  • 1999: Una Temporada En El Infierno
  • 2001: Naturaleza Muerta
  • 2004: Arquitectura Efímera
  • 2006: El Extraño Viaje
  • 2007: ¡Viven!
  • 2009: Absolutamente
  • 2011: Operación Vodevil (En Vivo En Directo Desde El Benidorm Palace)
  • 2013: Cuatricromía
  • 2016: Canciones Para Robots Románticos

Weblinks

Quellen