Violoncello

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Violoncello
englisch: cello, italienisch: violoncello
Vorderseite
Klassifikation Chordophon
Streichinstrument
Tonumfang Notenschema
Verwandte Instrumente Violine, Viola; auch Kontrabass, Viola da gamba

Das Violoncello, abgekürzt im Deutschen auch einfach Cello genannt, ist eine kleine Bassgeige mit vollem, weichen Klang. Das Violoncello hat vier Saiten, die leer (ungegriffen) auf die Tonhöhen C-G-d-a gestimmt sind. Es wird mit dem Stachel am Boden sowie mit den Zargen an den Innenseiten der Kniee fixiert. Es wird deswegen im Gegensatz zur Geige oder Violine (Armgeige) der Familie der Kniegeigen zugeordnet. Der Spieler des Instrumentes heißt Violoncellist, Cellist oder Cellospieler.

Literatur

  • 1995: Einführung in die Akustik der Streichinstrumente, Wernfried Güth, 261 Seiten, S. Hirzel Verlag GmbH, ISBN 978-3777606446
  • 1998: Berühmte Cellisten, Julius Bächi, 194 Seiten, ‎Atlantis Musikbuch-Verlag, 5. Auflage, ISBN 978-3254001214
  • 2005: Das Violoncello: Geschichte - Bau - Technik - Repertoire, Wolfgang Boettcher und Winfried Pape, 312 Seiten, ‎SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, 2. verbesserte Auflage, ISBN 978-3795702830
  • 2007: Grosse Cellisten, Harald Eggebrecht, 416 Seiten, Piper, ISBN ‎978-3492046695
  • 2011: Cellotechnik: Bewegungsprinzipien und Bewegungsformen, Gerhard Mantel, 232 Seiten, ‎SCHOTT MUSIC GmbH & Co KG, überarbeitete Neuauflage, ISBN 978-3795787493

Weblinks

Quellen

  • Cello. In: Der Neue Herder. 1. Halbband A – L. Spalte 581. Herder Verlag. Freiburg 1949.