Skull Harvest

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Skull Harvest
Skull Harvest
Skull Harvest
Skull Harvest
Allgemeine Informationen
Herkunft Elmshorn, Deutschland
Genre Rock
Gründung Dezember 1999
Website skullharvest.de
Aktuelle Besetzung
Gesang Rainer "DeathHennings" Hennings
Gitarre KlausRock
Gitarre Torben "derFriese" Friese (2010–)
Bass Big B.
Schlagzeug Queen Caddi
Ehemalige Mitglieder
Gitarrist Andy

Skull Harvest ist eine deutsche Rockband aus Elmshorn, Schleswig-Holstein.[1] Die Band gründete sich Dezember 1999.

Bandgeschichte

Der Sänger der Band ist Rainer "DeathHennings" Hennings. Er war zuvor in der Band Carpediem aktiv, die ebefalls aus Elmshorn kam. Gitarrist Torben "derFriese" Friese ist seit 2010 bei Skull Harvest[1], zuvor war er Gitarrist bei der Band High Gain District aus Elmshorn.[2]

2002 spielte die Band beim Headbangers Open Air Festival.[3] Im September 2009 spielte die Band auf dem Krückau Festival in Elmshorn. Mit dabei waren Bands wie die 1992 gegründete kanadische Folk-Punk-Band The Real McKenzies und die britische Psychobilly-Band Demented Are Go. Auch die Band High Gain District spielte mit. Im Jahr 2010 veröffentlichte Skull Harvest ihr Debütalbum "Stripperking" selbst. Das Album wurde komplett in Eigenregie aufgenommen, gemischt und gemastert. Im Juli 2012 spielte die Band beim Black Way Open Air in Schleswig-Holstein. Im Jahr 2013 folgte das Album "Queens, Freaks and Hurricanes" über housemaster records. Am 12. Juli 2014 spielten sie erneut beim Black Way Open Air in Neuendorf. Am 5. Dezember 2015 traten sie mit High Gain District und Powerhead bei Rock im Kranhaus V in Elmshorn auf.[4] Am 8. September 2016 traten sie mit der spanischen Band Barbarian Prophecies bei Metal Injection auf. Support waren The Meatmachines.[5] Am 26. Mai 2017 traten sie mit Slow Kill System, In A Riot, Death By Hedgehog und Nordic Raid beim Kiel 'em all Festival in Kiel auf.[6] Am 31. März 2018 postete die Band auf Facebook, dass ihre Gitarrenfraktion die Band verlassen hat.[7]

Die Band standen unter anderem schon mit der The Real McKenzies, mit der 1999 gegründeten US-amerikanischen Jazz-Fusion-Band Gutbucket und der 1987 gegründeten Psychobilly-Band Mad Sin auf der Bühne.[1]

Diskografie (Alben)

  • 2001: Live at K1, Elmshorn 24.02.01
  1. Intro
  2. Devil's Slut
  3. Tune of Death
  4. Stronger
  5. Wasted Colors
  6. Nailed
  7. Desire
  8. Bad Mongo
  9. Still Life
  10. Skull Harvest
  • 2010: Stripperking
  1. Assholedetector
  2. Dynamite
  3. Shitty Pretty City
  4. Defenders of Rock n' Roll
  5. The Stripperking
  6. Hobbit Song
  7. Wide Open
  8. Benefit My Drugs
  • 2013: Queens, Freaks and Hurricanes, housemaster records
  1. Alien Academy - 3:55
  2. In Fortitude - 3:58
  3. Hurricane - 3:06
  4. Life - 2:30
  5. Maggotman - 3:47
  6. Freakshow - 3:02
  7. Discoqueen - 2:51
  8. Welcome (To the Skulls) - 3:25

Weblinks

Quellen