Ruining Lives: Unterschied zwischen den Versionen

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== Hintergrund ==
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Das Album wurde von Bandkopf [[Tommy Victor]] selbst produziert, nur die Gesangsproduktion wurde von [[Steve Evetts]] übernommen, der den Vorgänger ''[[Carved into Stone]]'' produzierte. Victor sagte, er habe das Album "in einem lokalen Studio ziemlich spontan aufgenommen". Der Albumtitel ist laut Victor "nicht direkt eine Kritik am Kapitalismus", es gehe um den "Konsum als Ersatzdroge, und darum, welche Kultur uns heute beeinflusst". So könne man sich zwar etwa mit Videogames betäuben, müsse sich am Ende aber "doch der Realität da draußen stellen".<ref name="rh">''Prong - unser täglich Brot'', in: Rock Hard, Nr. 324, Mai 2014, S. 53</ref>
Das Album wurde von Bandkopf [[Tommy Victor]] selbst produziert, nur die Gesangsproduktion wurde von [[Steve Evetts]] übernommen, der den Vorgänger ''[[Carved into Stone]]'' produzierte. Victor sagte, er habe das Album "in einem lokalen Studio ziemlich spontan aufgenommen". Der Albumtitel ist laut Victor "nicht direkt eine Kritik am Kapitalismus", es gehe um den "Konsum als Ersatzdroge, und darum, welche Kultur uns heute beeinflusst". So könne man sich zwar etwa mit Videogames betäuben, müsse sich am Ende aber "doch der Realität da draußen stellen".<ref name="rh">''Prong - unser täglich Brot'', in: Rock Hard, Nr. 324, Mai 2014, S. 53, S. 80-82</ref>


== Rezeption ==  
== Rezeption ==  
Das Album erreichte Platz 77 der [[Deutschland|deutschen]] Charts.<ref>[http://www.charts.de/album.asp?artist=Prong&title=Ruining+Lives&cat=a&country=de Prong - Ruining Lives | Charts.de]</ref> Es wurde zumeist positiv aufgenommen. Holger Stratmann vom Magazin ''[[Rock Hard]]'' sprach von "dritten guten Album in Folge".<ref name="rh"/> Michael Edele von ''[[Laut.de]]'' nannte die Platte "fett". Das Album zeige "mit welchem Selbstbewusstsein die Truppe mittlerweile auftritt." Es zeige auch "die melodische Seite des Dreizacks". Er vergab 4 von 5 Sternen.<ref>[http://www.laut.de/Prong/Alben/Ruining-Lives-93095 Prong - Ruining Lives | Laut.de]</ref>
Das Album erreichte Platz 77 der [[Deutschland|deutschen]] Charts.<ref>[http://www.charts.de/album.asp?artist=Prong&title=Ruining+Lives&cat=a&country=de Prong - Ruining Lives | Charts.de]</ref> Es wurde zumeist positiv aufgenommen. Holger Stratmann vom Magazin ''[[Rock Hard]]'' sprach von "dritten guten Album in Folge" und einem "kurzweiligen Adrenalinstoß". Er vergab 8 von 10 Punkten. Das Album erreichte mit einer Durchschnittsnote von 7,4 von 10 Platz 3 der monatlichen Redaktionswertung "Richterskala".<ref name="rh"/> Michael Edele von ''[[Laut.de]]'' nannte die Platte "fett". Das Album zeige "mit welchem Selbstbewusstsein die Truppe mittlerweile auftritt." Es zeige auch "die melodische Seite des Dreizacks". Er vergab 4 von 5 Sternen.<ref>[http://www.laut.de/Prong/Alben/Ruining-Lives-93095 Prong - Ruining Lives | Laut.de]</ref>


== Titelliste ==
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[[Kategorie:Album (Hardcore Punk)]]
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[[Kategorie:Album 2014]]
[[Kategorie:Album 2014]]
[[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]]

Version vom 11. Mai 2014, 22:09 Uhr

Ruining Lives
Studioalbum von Prong
Genre(s) Crossover-Thrash, Groove Metal

Veröffentlichung

25. April 2014

Label Steamhammer/SPV
Format(e) CD, Download
Anzahl der Titel 11

Produzent(en)

Tommy Victor, Gesangsproduktion Steve Evetts

Chronologie
Carved into Stone
(2012)
Ruining Lives

Ruining Lives ist das zehnte Studioalbum der US-amerikanischen Crossover-Thrash-Band Prong. Es erschien am 25. April 2014 bei Steamhammer/SPV.

Hintergrund

Das Album wurde von Bandkopf Tommy Victor selbst produziert, nur die Gesangsproduktion wurde von Steve Evetts übernommen, der den Vorgänger Carved into Stone produzierte. Victor sagte, er habe das Album "in einem lokalen Studio ziemlich spontan aufgenommen". Der Albumtitel ist laut Victor "nicht direkt eine Kritik am Kapitalismus", es gehe um den "Konsum als Ersatzdroge, und darum, welche Kultur uns heute beeinflusst". So könne man sich zwar etwa mit Videogames betäuben, müsse sich am Ende aber "doch der Realität da draußen stellen".[1]

Rezeption

Das Album erreichte Platz 77 der deutschen Charts.[2] Es wurde zumeist positiv aufgenommen. Holger Stratmann vom Magazin Rock Hard sprach von "dritten guten Album in Folge" und einem "kurzweiligen Adrenalinstoß". Er vergab 8 von 10 Punkten. Das Album erreichte mit einer Durchschnittsnote von 7,4 von 10 Platz 3 der monatlichen Redaktionswertung "Richterskala".[1] Michael Edele von Laut.de nannte die Platte "fett". Das Album zeige "mit welchem Selbstbewusstsein die Truppe mittlerweile auftritt." Es zeige auch "die melodische Seite des Dreizacks". Er vergab 4 von 5 Sternen.[3]

Titelliste

  1. Turnover
  2. The Barriers
  3. Windows Shut
  4. Remove, Separate Self
  5. Ruining Lives
  6. Absence of Light
  7. The Book of Change
  8. Self Will Run Riot
  9. Come to Realize
  10. Chamber of Thought
  11. Limitations and Validations

Weblinks

Quellen

  1. 1,0 1,1 Prong - unser täglich Brot, in: Rock Hard, Nr. 324, Mai 2014, S. 53, S. 80-82
  2. Prong - Ruining Lives | Charts.de
  3. Prong - Ruining Lives | Laut.de