Johan Henrik Nebelong (Musiker): Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
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* Nebelong, Johan Hendrik. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 300.
* Nebelong, Johan Hendrik. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 300.
* Nebelong, Johan Hendrik. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Erweiterungsband. Schott, Mainz 1975, S. 258.


;Einzelnachweise
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Version vom 28. Oktober 2023, 19:56 Uhr

Johan Henrik Nebelong[1] (9. November 1847 in Kopenhagen – 14. September 1931 ebenda) war ein dänischer Komponist, Organist und Musikpädagoge.[2]

Leben und Werk

Johan Henrik Nebelong war Schüler von B. Holm, P. Thielemann und W.H. Barth. Er wirkte von 1864 bis 1921 als Organist der Strafanstalt Christianshaven und von 1881 bis 1921 an der Johanniskirche in Kopenhagen.[2]

Als Komponist trat er nur mit Liedern, vaterländischen Gesängen und Klavierstücken hervor.[2]

Quellen

  • Nebelong, Johan Hendrik. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 300.
  • Nebelong, Johan Hendrik. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Erweiterungsband. Schott, Mainz 1975, S. 258.
Einzelnachweise
  1. Das Lemma „Johan Hendrik Nebelong“ ist zu „Johan Henrik Nebelong“ (gegen das Riemann Musiklexikon 1961) an die dänischsprachige und schwedischsprachige Wikipedia angepasst.
  2. 2,0 2,1 2,2 Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Johan Hendrik Nebelong. In: Riemann Musiklexikon 1961.