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1946 wurde Schweden Mitglied der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]]. Am 15. September 1973 wurde Carl XVI. Gustaf (* 1946) nach dem Tod von Gustav VI. Adolf (1882–1973) der König von Schweden. Seit 1995 gehört Schweden der Europäischen Union an. Erst seit 2005 ist der Nationalfeiertag am 6. Juni (''Svenska flaggans dag'') ein gesetzlicher Feiertag. Fredrik Reinfeldt (* 1965) der konservativen Moderata samlingspartiet (M) war von Oktober 2006 bis Oktober 2014 der Ministerpräsident von Schweden. Sein Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten wurde am 3. Oktober 2014 Stefan Löfven (* 1957) der sozialdemokratischen Sveriges socialdemokratiska arbetareparti (SAP). | 1946 wurde Schweden Mitglied der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]]. Am 15. September 1973 wurde Carl XVI. Gustaf (* 1946) nach dem Tod von Gustav VI. Adolf (1882–1973) der König von Schweden. Seit 1995 gehört Schweden der Europäischen Union an. Erst seit 2005 ist der Nationalfeiertag am 6. Juni (''Svenska flaggans dag'') ein gesetzlicher Feiertag. Fredrik Reinfeldt (* 1965) der konservativen Moderata samlingspartiet (M) war von Oktober 2006 bis Oktober 2014 der Ministerpräsident von Schweden. Sein Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten wurde am 3. Oktober 2014 Stefan Löfven (* 1957) der sozialdemokratischen Sveriges socialdemokratiska arbetareparti (SAP). | ||
Am 9. September 2018 fanden Wahlen zum Schwedischen Reichstag statt. Die sozialdemokratische SAP blieb mit 28,4 % die deutlich stärkste Partei, erzielte aber auch ihr schlechtestes Ergebnis seit der Wahl zum Reichstag 1908. Die konservative Moderata samlingspartiet erzielten 19,8 %, die rechtspopulistischen Sverigedemokraterna (SD) 17,6 %. Damit ist das Wahlergebnis für Schweden eine Zäsur, seit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde Schweden traditionell von einem linken oder rechten Block regiert. Denn die schwedische Verfassung ermöglicht eine Minderheitsregierungen, gewählt ist die Regierung, die keine Mehrheit gegen sich hat.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/schweden-wahl-analyse-101.html Nach der Wahl: Politische Zeitenwende in Schweden | tagesschau.de, 10.09.2018]</ref> Mitte 2021 forderte die bürgerliche Zentrumspartei eine Aufhebunf der bis dahin streng regulierte Mieten für Neubauten an, was eine Regierungskrise auslöste.<ref>[https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/streit-um-mietendeckel-loest-regierungskrise-in-schweden-aus-li.166386 Berliner Zeitung - Streit um Mietendeckel löst Regierungskrise in Schweden aus, 20.6.2021]</ref> Nach einem Misstrauensantrag durch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten verlor Ministerpräsident Stefan Löfven am 21. Juni 2021 das Misstrauensvotum und kündigte eine Woche später seinen Rücktritt an.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/loefven-schweden-101.html Nach Misstrauensvotum in Schweden: Regierungschef Löfven reicht Rücktritt ein | tagesschau.de, 28.06.2021]</ref> Parlamentspräsident Andreas Norlén schlug ihn daraufhin für das Amt des neuen Ministerpräsidenten vor<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/loefven-schweden-103.html Krise in Schweden: Löfven soll erneut Regierung bilden | tagesschau.de, 05.07.2021]</ref> und Löfven wurde wiedergewählt. Die Linken und die Zentrumspartei stimmten durch Enthaltung indirekt für Löfven.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/loefven-schweden-105.html Ministerpräsident Löfven wiedergewählt: Regieren durch ein knappes Nicht-Nein | tagesschau.de, 07.07.2021]</ref> Am 4. November 2021 wurde Magdalena Andersson (* 1967) zu Löfvens Nachfolgerin als Parteivorsitzende gewählt.<ref>[https://www.socialdemokraterna.se/nyheter/nyheter/2021-11-04-magdalena-andersson-vald-till-partiordforande-for-det-socialdemokratiska-arbetarepartiet Magdalena Andersson vald till partiordförande för det Socialdemokratiska Arbetarepartiet | Socialdemokraterna, 04 november 2021]</ref> Am 24. November 2021 wurde sie als erste Frau die Ministerpräsidentin von Schweden. Nach der am 11. September 2022 durchgeführten Parlamentswahl kündigte Andersson vor Verkündigung des offiziellen Endresultats am 14. September 2022 ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin an. Die vier Parteien rechts der Mitte, die bürgerlichen Moderaten, die Christlichdemokraten, die Liberalen und die rechtsnationalen Schwedendemokraten erreichten mit 176 Sitzen eine Mehrheit. Das Lager aus Sozialdemokraten, Zentristen, Linkspartei und Grünen erreichte 173 Sitze.<ref>[https://www.nzz.ch/international/schweden-andersson-tritt-zurueck-es-kommt-zum-machtwechsel-ld.1702837 NZZ – Neue Zürcher Zeitung | Schweden: Andersson tritt zurück, es kommt zum Machtwechsel, 14.09.2022]</ref> Fünf Tage später bekam Ulf Kristersson (* 1963) als Vorsitzender der konservativen Moderaten von Parlamentspräsident Andreas Norlén den Auftrag zur Regierungsbildung.<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/politik/schweden-ulf-kristersson-regierungsbildung-100.html Schweden: Kristersson soll Regierung bilden - ZDFheute, 20.09.2022]</ref> | Am 9. September 2018 fanden Wahlen zum Schwedischen Reichstag statt. Die sozialdemokratische SAP blieb mit 28,4 % die deutlich stärkste Partei, erzielte aber auch ihr schlechtestes Ergebnis seit der Wahl zum Reichstag 1908. Die konservative Moderata samlingspartiet erzielten 19,8 %, die rechtspopulistischen Sverigedemokraterna (SD) 17,6 %. Damit ist das Wahlergebnis für Schweden eine Zäsur, seit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde Schweden traditionell von einem linken oder rechten Block regiert. Denn die schwedische Verfassung ermöglicht eine Minderheitsregierungen, gewählt ist die Regierung, die keine Mehrheit gegen sich hat.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/schweden-wahl-analyse-101.html Nach der Wahl: Politische Zeitenwende in Schweden | tagesschau.de, 10.09.2018]</ref> Mitte 2021 forderte die bürgerliche Zentrumspartei eine Aufhebunf der bis dahin streng regulierte Mieten für Neubauten an, was eine Regierungskrise auslöste.<ref>[https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/streit-um-mietendeckel-loest-regierungskrise-in-schweden-aus-li.166386 Berliner Zeitung - Streit um Mietendeckel löst Regierungskrise in Schweden aus, 20.6.2021]</ref> Nach einem Misstrauensantrag durch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten verlor Ministerpräsident Stefan Löfven am 21. Juni 2021 das Misstrauensvotum und kündigte eine Woche später seinen Rücktritt an.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/loefven-schweden-101.html Nach Misstrauensvotum in Schweden: Regierungschef Löfven reicht Rücktritt ein | tagesschau.de, 28.06.2021]</ref> Parlamentspräsident Andreas Norlén schlug ihn daraufhin für das Amt des neuen Ministerpräsidenten vor<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/loefven-schweden-103.html Krise in Schweden: Löfven soll erneut Regierung bilden | tagesschau.de, 05.07.2021]</ref> und Löfven wurde wiedergewählt. Die Linken und die Zentrumspartei stimmten durch Enthaltung indirekt für Löfven.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/loefven-schweden-105.html Ministerpräsident Löfven wiedergewählt: Regieren durch ein knappes Nicht-Nein | tagesschau.de, 07.07.2021]</ref> Am 4. November 2021 wurde Magdalena Andersson (* 1967) zu Löfvens Nachfolgerin als Parteivorsitzende gewählt.<ref>[https://www.socialdemokraterna.se/nyheter/nyheter/2021-11-04-magdalena-andersson-vald-till-partiordforande-for-det-socialdemokratiska-arbetarepartiet Magdalena Andersson vald till partiordförande för det Socialdemokratiska Arbetarepartiet | Socialdemokraterna, 04 november 2021]</ref> Am 24. November 2021 wurde sie als erste Frau die Ministerpräsidentin von Schweden. Nach der am 11. September 2022 durchgeführten Parlamentswahl kündigte Andersson vor Verkündigung des offiziellen Endresultats am 14. September 2022 ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin an. Die vier Parteien rechts der Mitte, die bürgerlichen Moderaten, die Christlichdemokraten, die Liberalen und die rechtsnationalen Schwedendemokraten erreichten mit 176 Sitzen eine Mehrheit. Das Lager aus Sozialdemokraten, Zentristen, Linkspartei und Grünen erreichte 173 Sitze.<ref>[https://www.nzz.ch/international/schweden-andersson-tritt-zurueck-es-kommt-zum-machtwechsel-ld.1702837 NZZ – Neue Zürcher Zeitung | Schweden: Andersson tritt zurück, es kommt zum Machtwechsel, 14.09.2022]</ref> Fünf Tage später bekam Ulf Kristersson (* 1963) als Vorsitzender der konservativen Moderaten von Parlamentspräsident Andreas Norlén den Auftrag zur Regierungsbildung.<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/politik/schweden-ulf-kristersson-regierungsbildung-100.html Schweden: Kristersson soll Regierung bilden - ZDFheute, 20.09.2022]</ref> Am 18. Oktober 2022 wurde Kristersson als Ministerpräsident vereidigt. | ||
Schweden arbeitet mit der [[NATO]] im Programm ''Partnerschaft für den Frieden'' zusammen und stellte mit Finnland während des Angriffskrieges [[Russland]]s auf die [[Ukraine]] im Mai 2022 einen Aufnahmeantrag in die NATO. Am 5. Juli 2022 wurden die Beitrittsprotokolle Schwedens und Finnlands zur NATO unterzeichnet. Nun müssen noch die einzelnen NATO-Staaten die Beitritte billigen.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-beitritt-schweden-finnland-101.html Finnland und Schweden: Ein weiterer Schritt in Richtung NATO | tagesschau.de, 05.07.2022]</ref> | Schweden arbeitet mit der [[NATO]] im Programm ''Partnerschaft für den Frieden'' zusammen und stellte mit Finnland während des Angriffskrieges [[Russland]]s auf die [[Ukraine]] im Mai 2022 einen Aufnahmeantrag in die NATO. Am 5. Juli 2022 wurden die Beitrittsprotokolle Schwedens und Finnlands zur NATO unterzeichnet. Nun müssen noch die einzelnen NATO-Staaten die Beitritte billigen.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-beitritt-schweden-finnland-101.html Finnland und Schweden: Ein weiterer Schritt in Richtung NATO | tagesschau.de, 05.07.2022]</ref> |
Version vom 29. November 2022, 04:10 Uhr
Karte: 61_N 15_E |
Königreich Schweden | |||||
Konungariket Sverige | |||||
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Amtssprache(n) | Schwedisch regional: Finnisch, Meänkieli, Samisch und anerkannte Minderheitssprachen | ||||
Hauptstadt | Stockholm | ||||
Staats- und Regierungsform |
parlamentarische Monarchie | ||||
Währung | 1 Schwedische Krone (SEK) = 100 Öre | ||||
Nationalhymne | Du gamla, Du fria („Du alter, Du freier“) | ||||
Nationalfeiertag | 6. Juni (Svenska flaggans dag) | ||||
Zeitzone | UTC+1 MEZ UTC+2 MESZ (März bis Oktober) | ||||
Kfz-Kennzeichen | S | ||||
ISO 3166 | SE, SWE, 752 | ||||
Top-Level-Domain | .se | ||||
Telefonvorwahl | +46 | ||||
Schweden (Vollform Königreich Schweden, schwedisch [ˈsværjɛ] ) ist ein Staat in Nordeuropa. Die parlamentarische Erbmonarchie ist zwischen Norwegen und Finnland auf dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel gelegen und umfasst zudem noch die Inseln Gotland und Öland. Das Land ist Mitglied der Europäischen Union (EU) an. Schweden, das nach Fläche drittgrößte Land der EU hat etwa 9,6 Millionen Einwohner (Stand: November 2013).[1]´Die Hauptstadt ist Stockholm.
oder einfach SverigeGeschichte
1946 wurde Schweden Mitglied der Vereinten Nationen. Am 15. September 1973 wurde Carl XVI. Gustaf (* 1946) nach dem Tod von Gustav VI. Adolf (1882–1973) der König von Schweden. Seit 1995 gehört Schweden der Europäischen Union an. Erst seit 2005 ist der Nationalfeiertag am 6. Juni (Svenska flaggans dag) ein gesetzlicher Feiertag. Fredrik Reinfeldt (* 1965) der konservativen Moderata samlingspartiet (M) war von Oktober 2006 bis Oktober 2014 der Ministerpräsident von Schweden. Sein Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten wurde am 3. Oktober 2014 Stefan Löfven (* 1957) der sozialdemokratischen Sveriges socialdemokratiska arbetareparti (SAP).
Am 9. September 2018 fanden Wahlen zum Schwedischen Reichstag statt. Die sozialdemokratische SAP blieb mit 28,4 % die deutlich stärkste Partei, erzielte aber auch ihr schlechtestes Ergebnis seit der Wahl zum Reichstag 1908. Die konservative Moderata samlingspartiet erzielten 19,8 %, die rechtspopulistischen Sverigedemokraterna (SD) 17,6 %. Damit ist das Wahlergebnis für Schweden eine Zäsur, seit dem Zweiten Weltkrieg wurde Schweden traditionell von einem linken oder rechten Block regiert. Denn die schwedische Verfassung ermöglicht eine Minderheitsregierungen, gewählt ist die Regierung, die keine Mehrheit gegen sich hat.[2] Mitte 2021 forderte die bürgerliche Zentrumspartei eine Aufhebunf der bis dahin streng regulierte Mieten für Neubauten an, was eine Regierungskrise auslöste.[3] Nach einem Misstrauensantrag durch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten verlor Ministerpräsident Stefan Löfven am 21. Juni 2021 das Misstrauensvotum und kündigte eine Woche später seinen Rücktritt an.[4] Parlamentspräsident Andreas Norlén schlug ihn daraufhin für das Amt des neuen Ministerpräsidenten vor[5] und Löfven wurde wiedergewählt. Die Linken und die Zentrumspartei stimmten durch Enthaltung indirekt für Löfven.[6] Am 4. November 2021 wurde Magdalena Andersson (* 1967) zu Löfvens Nachfolgerin als Parteivorsitzende gewählt.[7] Am 24. November 2021 wurde sie als erste Frau die Ministerpräsidentin von Schweden. Nach der am 11. September 2022 durchgeführten Parlamentswahl kündigte Andersson vor Verkündigung des offiziellen Endresultats am 14. September 2022 ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin an. Die vier Parteien rechts der Mitte, die bürgerlichen Moderaten, die Christlichdemokraten, die Liberalen und die rechtsnationalen Schwedendemokraten erreichten mit 176 Sitzen eine Mehrheit. Das Lager aus Sozialdemokraten, Zentristen, Linkspartei und Grünen erreichte 173 Sitze.[8] Fünf Tage später bekam Ulf Kristersson (* 1963) als Vorsitzender der konservativen Moderaten von Parlamentspräsident Andreas Norlén den Auftrag zur Regierungsbildung.[9] Am 18. Oktober 2022 wurde Kristersson als Ministerpräsident vereidigt.
Schweden arbeitet mit der NATO im Programm Partnerschaft für den Frieden zusammen und stellte mit Finnland während des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine im Mai 2022 einen Aufnahmeantrag in die NATO. Am 5. Juli 2022 wurden die Beitrittsprotokolle Schwedens und Finnlands zur NATO unterzeichnet. Nun müssen noch die einzelnen NATO-Staaten die Beitritte billigen.[10]
Verwaltungsgliederung
Schwedens ist in 21 Provinzen (län) unterteilt. Diese lehnen sich teilweise an die historischen Provinzen (landskap) an, in die das Reich bis 1634 eingeteilt war.
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Literatur
- Jörg-Peter Findeisen: Schweden. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Auflage. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1561-5
- Ralph Tuchtenhagen: Kleine Geschichte Schwedens. Verlag C. H. Beck, München 2008, ISBN 3-406-53618-2
Weblinks
- sweden.se | The official site of Sweden
- Sweden.se bei Facebook
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- sweden.se bei Instagram
- Sweden bei YouTube
- Schweden beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland
- Schweden beim Statistischen Bundesamt (Destatis)
- Eric Flury-Dasen: Schweden im Historischen Lexikon der Schweiz
- Sweden im The World Factbook der CIA
- Iten-Online - Klimadiagramm Schweden
- Schweden bei City Population
- Schweden in Wikivoyage
- Schweden bei Wikimedia Commons
Quellen
- ↑ SCB.se
- ↑ Nach der Wahl: Politische Zeitenwende in Schweden | tagesschau.de, 10.09.2018
- ↑ Berliner Zeitung - Streit um Mietendeckel löst Regierungskrise in Schweden aus, 20.6.2021
- ↑ Nach Misstrauensvotum in Schweden: Regierungschef Löfven reicht Rücktritt ein | tagesschau.de, 28.06.2021
- ↑ Krise in Schweden: Löfven soll erneut Regierung bilden | tagesschau.de, 05.07.2021
- ↑ Ministerpräsident Löfven wiedergewählt: Regieren durch ein knappes Nicht-Nein | tagesschau.de, 07.07.2021
- ↑ Magdalena Andersson vald till partiordförande för det Socialdemokratiska Arbetarepartiet | Socialdemokraterna, 04 november 2021
- ↑ NZZ – Neue Zürcher Zeitung | Schweden: Andersson tritt zurück, es kommt zum Machtwechsel, 14.09.2022
- ↑ Schweden: Kristersson soll Regierung bilden - ZDFheute, 20.09.2022
- ↑ Finnland und Schweden: Ein weiterer Schritt in Richtung NATO | tagesschau.de, 05.07.2022