Zeit der Kannibalen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. März 2021, 09:21 Uhr

Filmdaten
Originaltitel Zeit der Kannibalen
Datei:Zeit der Kannibalen.jpg
Produktionsland Deutschland
Erscheinungsjahr 2014
Länge 93 Minuten
Originalsprache Deutsch
Altersfreigabe(n) FSK 12
JMK 12
Stab
Regie Johannes Naber
Drehbuch Stefan Weigl
Produzent Milena Maitz
Musik Cornelius Schwehr
Kamera Pascal Schmit
Schnitt Ben Von Grafenstein
Kostüm Juliane Maier
Besetzung

Zeit der Kannibalen ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Johannes Naber aus dem Jahr 2014. Der Film hatte seine Premiere ab dem 10. Februar 2014 bei den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin 2014.[1] Der Kinostart in Deutschland war am 22. Mai 2014.[2]

Handlung

Öllers und Niederländer sind Unternehmensberater. Gemeinsam reisen sie von einem Luxushotel der immer selben Hotelkette zum nächsten durch die Metropolen der Welt, um die Profitgier ihrer Kunden zu erfüllen. Für die einzige Aufstiegsmöglichkeit in die Zentrale bleibt beiden nicht mehr viel Zeit, sonst werden sie aufgrund ihres Alters aussortiert. Doch keiner von beiden wird befördert, stattdessen bezieht ihr alter Rivale Hellinger ein Büro in der Zentrale. Seine Nachfolgerin ist die junge, karrierehungrige Bianca.

Produktion

Der Arbeitstitel des Films lautete zunächst "Alles außer Kontrolle".[3] Die Dreharbeiten fanden vom 8. Januar bis 14. Februar 2013 statt. Gedreht wurde in den infostudios in Monheim am Rhein. Produziert wurde der Film von studio.tv.film in Koproduktion mit dem Westdeutschen Rundfunk Köln (WDR), arte und dem Bayerischen Rundfunk (BR).[4] Der Film wurde mit Mitteln der Film- und Medienstiftung NRW, der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM), dem Deutschen Filmförderfonds DFFF und Referenzmitteln der Filmförderungsanstalt (FFA) produziert. Der Kinoverleih in Deutschland ist die farbfilm verleih.[5]

Bilder

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2014: Preis der deutschen Filmkritik in der Kategorie "Bester Spielfilm"[6]
  • 2014: Günter-Rohrbach-Filmpreis, Katharina Schüttler, Sebastian Blomberg und Devid Striesow[7]
  • 2014: Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern - Preis für die beste Musik- und Tongestaltung[8]

Weblinks

Quellen