The Dream Calls for Blood: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rezeption ==
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Das Album erreichte Platz 72 der US-amerikanischen sowie Platz 59 der der [[Deutschland|deutschen]] Charts.<ref>[http://musicline.de/de/chartverfolgung_summary/artist/Death+Angel/longplay Death Angel - The Dream Calls for Blood | Musicline.de]</ref> Das Album wurde recht positiv bewertet. Der [[Metal Hammer]] gab ihm 5 von 7 Punkten. Thomas Strater schrieb, zwar könne kein sofort ins Ohr gehender Hit ausgemacht werden, die Band habe sich aber "durchaus erfolgreich diese jugendliche Wut bewahrt, die man braucht, um wilden, aber auch melodischen Thrash Metal spielen zu können."<ref>[http://www.metal-hammer.de/reviews/alben/article490429/death-angel-the-dream-calls-for-blood.html Death Angel - The Dream Calls for Blood | Metal-hammer.de]</ref> Auch Thomas Kupfer vom ''[[Rock Hard]]'', der das Album als eine "Rückbesinnung auf die Hochphase des Bay-Area-Thrash" beaschrieb, bemängelte einige Stücke, die "nicht so recht zünden" wollten, doch sei dies "Jammern auf hohem Niveau": "99 Prozent der übrigen Thrash-Metal-Bands wären über ähnliche Luxusprobleme trotzdem froh." Er vergab 8 von 10 Punkten.<ref name="rh"/>  
Das Album erreichte Platz 72 der US-amerikanischen sowie Platz 59 der der [[Deutschland|deutschen]] Charts.<ref>[http://musicline.de/de/chartverfolgung_summary/artist/Death+Angel/longplay Death Angel - The Dream Calls for Blood | Musicline.de]</ref> Das Album wurde recht positiv bewertet. Der [[Metal Hammer]] gab ihm 5 von 7 Punkten. Thomas Strater schrieb, zwar könne kein sofort ins Ohr gehender Hit ausgemacht werden, die Band habe sich aber "durchaus erfolgreich diese jugendliche Wut bewahrt, die man braucht, um wilden, aber auch melodischen Thrash Metal spielen zu können."<ref>[http://www.metal-hammer.de/reviews/alben/article490429/death-angel-the-dream-calls-for-blood.html Death Angel - The Dream Calls for Blood | Metal-hammer.de]</ref> Auch Thomas Kupfer vom ''[[Rock Hard]]'', der das Album als eine "Rückbesinnung auf die Hochphase des Bay-Area-Thrash" beaschrieb, bemängelte einige Stücke, die "nicht so recht zünden" wollten, doch sei dies "Jammern auf hohem Niveau": "99 Prozent der übrigen Thrash-Metal-Bands wären über ähnliche Luxusprobleme trotzdem froh." Er vergab 8 von 10 Punkten.<ref name="rh"/>


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Version vom 27. Januar 2014, 05:51 Uhr

The Dream Calls for Blood
Studioalbum von Death Angel
Genre(s) Thrash Metal

Veröffentlichung

11. Oktober 2013

Label Nuclear Blast
Format(e) CD
Anzahl der Titel 10/11
Laufzeit 47:25

Produzent(en)

Jason Suecof

Studio(s)

Audiohammer Studios, Sanford, Florida

Chronologie
Relentless Retribution
(2010)
The Dream Calls for Blood

The Dream Calls for Blood ist das siebte Studioalbum der US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Death Angel. Es erschien am 11. Oktober 2013 über Nuclear Blast.

Entstehung

Die Band schrieb einen Großteil der Songs auf der Tour für das Vorgängeralbum Relentless Retribution.[1] Das Album wurde in Sanford, Florida, mit Produzent Jason Suecof eingespielt, der auch ein Gitarrensolo bei Empty beisteuerte. Gitarrist Robert Cavestany bezog den Albumtitel auf die Band selbst, deren Motto er sei, aber auch darüber hinausginge: "The title is basically our motto. It's what we're talking about, you know. In our point of view the dream being our band and keeping the band going and making music for your life. The blood is all the sacrifice and all hard work that goes into it and that's the metaphor for that. It's not only meant for music. It's also meant for other people to relate in their own life and goals that they're trying to achieve and the sacrifices that it takes to achieve these goals..."[2] Das Cover wurde von Brent Elliot White gestaltet, der bereits für Bands wie Job for a Cowboy, Carnifex oder Whitechapel arbeitete.

Rezeption

Das Album erreichte Platz 72 der US-amerikanischen sowie Platz 59 der der deutschen Charts.[3] Das Album wurde recht positiv bewertet. Der Metal Hammer gab ihm 5 von 7 Punkten. Thomas Strater schrieb, zwar könne kein sofort ins Ohr gehender Hit ausgemacht werden, die Band habe sich aber "durchaus erfolgreich diese jugendliche Wut bewahrt, die man braucht, um wilden, aber auch melodischen Thrash Metal spielen zu können."[4] Auch Thomas Kupfer vom Rock Hard, der das Album als eine "Rückbesinnung auf die Hochphase des Bay-Area-Thrash" beaschrieb, bemängelte einige Stücke, die "nicht so recht zünden" wollten, doch sei dies "Jammern auf hohem Niveau": "99 Prozent der übrigen Thrash-Metal-Bands wären über ähnliche Luxusprobleme trotzdem froh." Er vergab 8 von 10 Punkten.[1]

Titelliste

  1. Left for Dead - 5:31
  2. Son of the Morning - 4:02
  3. Fallen - 4:41
  4. The Dream Calls for Blood - 4:11
  5. Succubus - 4:27
  6. Execution - Don’t Save Me - 4:39
  7. Caster of Shame - 3:37
  8. Detonate - 4:42
  9. Empty - 4:58
  10. Territorial Instinct / Bloodlust - 6:37
Bonustitel
  1. Heaven and Hell - 6:47 (Black Sabbath)

Weblinks

Quellen