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  | Gründer1b = Gesang, Bass
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Version vom 28. November 2018, 05:05 Uhr

Okta Logue
Okta Logue
Okta Logue
Okta Logue
Allgemeine Informationen
Herkunft Hessen, Deutschland
Genre Rock
Gründung 2009
Website oktalogue.com
Gründungsmitglieder
Gesang, Bass Benno Herz
Schlagzeug Robert Herz
Gitarre Philip Meloi / Philip Méloi
Aktuelle Besetzung
Keyboards Max Schneider
Schlagzeug Robert Herz
Gitarre Philip Meloi / Philip Méloi
Gesang, Bass Benno Herz
Ehemalige Mitglieder
Keyboards Nicolai Hildebrandt (–2016)
Okta Logue

Okta Logue ist eine deutsche Rockband aus Frankfurt am Main und Darmstadt in Hessen.

Bandgeschichte

Die Band wurde 2009 als Zapphire Okta Logue von den Brüdern Benno und Robert Herz sowie Philip Meloi gegründet. Später kam der Orgelspieler Nicolai Hildebrand als viertes Mitglied hinzu. Die Band benannte sich noch vor ihrem Debütalbum nach Okta Logue um.

Das Debütalbum "Ballads Of A Burden" veröffentlichte die Band 2010 auf dem Indie-Label Nasoni. Das Album wurde von Lorenz Blümler und Okta Logue in den Iron Bar Studios in Darmstadt aufgenommen und gemixt. Das Artwork stammt von Fabian Bremer.[1] Das Musikvideo zu Starttitel "Bright Lights" wurde von Nicolai Hildebrandt erstellt. Das Video gewann mehrere Preise und wurde auf verschiedenen Filmfestivals gezeigt. Über einen befreundeten Musiker kam schließlich der Kontakt zu einem Majorlabel zustande und sie unterschrieben bei Sony Music Entertainment. Das Debütalbum wurde neu aufgelegt und 2012 über das Sony-Sublabel Columbia Records erneut veröffentlicht. Anschließend ging die Band auf Tour.[2]

Im Jahr 2013 veröffentlichte die Band ihr zweites Album "Tales Of Transit City". Produzenten waren Gordon Friedrich und Wolfgang Gottlieb mit Okta Logue. Für den Mix war Swen Meyer verantwortlich, das Mastering erfolgte durch Michael Schwabe. Das Artwork stammt von Felix Schlüter, dem Gründer von Typeholics.[3] 2013 gaben sie mehr als 50 Konzerte.[4]

Am 14. Februar 2014 spielte die Wiesbadener Rockband The Blind Circus mit DJ Robert Herz im Dreikönigskeller in Frankfurt am Main.[5] Am 30. Mai 2014 spielte Okta Logue auf dem Way Back When Festival in Dortmund. Weitere Festivalauftritte waren 2014 auf dem Burg-Herzberg-Festival in Breitenbach (1. August), dem ufAir Festival in Berlin (9. August), dem Freifeld Festival in Oldenburg (22. August), dem Sound of the Forest Festival (23. August), dem Eurosonic Noorderslag in den Niederlanden (16. Januar), dem Lauter Festival in Zürich (17. Mai), das South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas (März) und die Canadian Music Week (CMW) in Toronto (Mai).[6] Weitere Auftritte in den USA waren beim CMJ Music Marathon in New York City und Culture Collide in Los Angeles.[7]

Am 5. Juni 2015 trat Okta Logue beim Modular Festival in Augsburg auf, am 11. Juli 2015 folgte ein Auftritt beim Phono Pop Festival in Rüsselsheim in Hessen. Am 11. Februar 2016 teilte Virgin Records Germany auf Facebook mit, dass Nicolai Hildebrandt die Band nach 7 Jahren verlassen hat durch Max Schneider ersetzt wurde.[8] Max Schneider war als Background-Sänger an dem Album "Diamonds and Despair" beteiligt. Am 15. April 2016 wurde das Album "Diamonds and Despair" über Virgin Records veröffentlicht.

Diskografie (Alben)

  • 2010: Ballads Of A Burden, Nasoni Records
  1. Bright Lights - 3:24
  2. Just To Hear You Sleep - 2:41
  3. Deal With The Digger - 4:07
  4. Mr. Zoot Suit - 4:31
  5. Shine Like Gold - 5:43
  6. Decay - 20:35
  • 2013: Tales Of Transit City, Columbia
  1. Transit - 6:39
  2. Mr. Busdriver - 3:04
  3. Dream On - 4:10
  4. Let Go - 2:43
  5. Chase The Day - 5:04
  6. Judith - 3:41
  7. Cats In The Alley - 5:23
  8. Just To Fall Asleep - 4:32
  9. You - 7:43
  • 2016: Diamonds and Despair, Virgin Records
  1. Pitch Black Dark
  2. Helpless
  3. Stars Collapse
  4. Waves
  5. Diamonds And Despair
  6. Heat
  7. Under The Pale Moon
  8. It's Been A While
  9. One-Way Ticket To Breakdown
  10. Wasted With You
  11. Heroes Of The Night
  12. Distance
  13. Summer Days
  14. Take It All

Weblinks

Quellen