Reflektor (Album): Unterschied zwischen den Versionen

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== Rezeption ==
== Rezeption ==
Die Bewertungen fielen meist überdurchschnittlich aus. Auf der Webseite ''[[Metacritic]]''.com erreichte das Album eine Durchschnittswertung von 80 von 100, basierend auf 48 englischsprachigen Kritiken.<ref>[http://www.metacritic.com/music/reflektor/arcade-fire Arcade Fire - Reflektor | Metacritic.com] (abgerufen am 28. Dezember 2013)</ref> Die Seite ''[[AllMusic]]'' vergab 3,5 von 5 Sternen. James Christopher Monger schrieb, das Album sei "as fascinating as it is frustrating, an oddly compelling miasma of big pop moments and empty sonic vistas that offers up a (full-size) snapshot of a band at its commerical peak, trying to establish eye contact from atop a mountain." ("...genauso faszinierend wie frustrierend, eine seltsam unwiderstehliche Ausdünstung von großen Pop-Momenten und leeren Klanghüllen, die einen (vollen) Schnappschuss einer Band auf ihrem kommerziellen Höhepunkt zeigt, (eine Band,) die versucht Augenkontakt vom Berggipfel aufzunehmen.")<ref>[http://www.allmusic.com/album/reflektor-mw0002581228 Reflektor - Arcade Fire | Songs, Reviews, Credits, Awards | AllMusic] (abgerufen am 4. November 2013)</ref>
Die Bewertungen fielen meist überdurchschnittlich aus. Auf der Webseite ''[[Metacritic]]''.com erreichte das Album eine Durchschnittswertung von 80 von 100, basierend auf 48 englischsprachigen Kritiken.<ref>[http://www.metacritic.com/music/reflektor/arcade-fire Arcade Fire - Reflektor | Metacritic.com] (abgerufen am 28. Dezember 2013)</ref> Die Seite ''[[AllMusic]]'' vergab 3,5 von 5 Sternen. James Christopher Monger schrieb, das Album sei "as fascinating as it is frustrating, an oddly compelling miasma of big pop moments and empty sonic vistas that offers up a (full-size) snapshot of a band at its commerical peak, trying to establish eye contact from atop a mountain." ("...genauso faszinierend wie frustrierend, eine seltsam unwiderstehliche Ausdünstung von großen Pop-Momenten und leeren Klanghüllen, die einen (vollen) Schnappschuss einer Band auf ihrem kommerziellen Höhepunkt zeigt, (eine Band,) die versucht Augenkontakt vom Berggipfel aufzunehmen.")<ref>[http://www.allmusic.com/album/reflektor-mw0002581228 Reflektor - Arcade Fire | Songs, Reviews, Credits, Awards | AllMusic] (abgerufen am 4. November 2013)</ref> Die ''[[Süddeutsche Zeitung]]'' schrieb: "Ans Herz wachsen wird einem diese künstlerisch nachhaltige Platte nicht. Aber da hängt ja auch schon genug." Das "Epos, eine elaborierte Spacerock-Oper" bewege sich "zu einer großen, komplex geschichteten, anti-hierarchischen Musik. Die alle Spuren verwischt, anhand derer man sie zurückverfolgen könnte."<ref>[http://www.sueddeutsche.de/kultur/reflektor-von-arcade-fire-voellig-entfesselt-1.1804281 Völlig entfesselt | Sueddeutsche.de]</ref>


== Titelliste ==
== Titelliste ==

Version vom 28. Dezember 2013, 00:47 Uhr

Reflektor
Studioalbum von Arcade Fire
Genre(s) Indie Rock, Artrock

Veröffentlichung

28. Oktober 2013

Label Merge Records (USA), Sonovox (GB)
Format(e) CD, LP, Download
Anzahl der Titel 7/6
Laufzeit 75:12 / 85:10 (mit Hidden Track)

Produzent(en)

James Murphy, Markus Dravs, Arcade Fire

Chronologie
The Suburbs
(2010)
Reflektor
Singleauskopplungen
9. September 2013 Reflektor
28. September 2013 Afterlife

Reflektor ist das vierte Studioalbum der kanadischen Rockband Arcade Fire. Es erschien am 28. Oktober 2013 bei Merge Records. Das Magazin Rolling Stone zählte es zu den wichtigsten Veröffentlichungen im Herbst 2013.[1] Das Album erreichte Platz sechs der deutschen Charts[2] sowie Platz eins der britischen[3] und US-amerikanischen Charts.[4]

Rezeption

Die Bewertungen fielen meist überdurchschnittlich aus. Auf der Webseite Metacritic.com erreichte das Album eine Durchschnittswertung von 80 von 100, basierend auf 48 englischsprachigen Kritiken.[5] Die Seite AllMusic vergab 3,5 von 5 Sternen. James Christopher Monger schrieb, das Album sei "as fascinating as it is frustrating, an oddly compelling miasma of big pop moments and empty sonic vistas that offers up a (full-size) snapshot of a band at its commerical peak, trying to establish eye contact from atop a mountain." ("...genauso faszinierend wie frustrierend, eine seltsam unwiderstehliche Ausdünstung von großen Pop-Momenten und leeren Klanghüllen, die einen (vollen) Schnappschuss einer Band auf ihrem kommerziellen Höhepunkt zeigt, (eine Band,) die versucht Augenkontakt vom Berggipfel aufzunehmen.")[6] Die Süddeutsche Zeitung schrieb: "Ans Herz wachsen wird einem diese künstlerisch nachhaltige Platte nicht. Aber da hängt ja auch schon genug." Das "Epos, eine elaborierte Spacerock-Oper" bewege sich "zu einer großen, komplex geschichteten, anti-hierarchischen Musik. Die alle Spuren verwischt, anhand derer man sie zurückverfolgen könnte."[7]

Titelliste

CD1
  1. Reflektor - 7:34
  2. We Exist - 5:44
  3. Flashbulb Eyes - 2:42
  4. Here Comes the Night Time - 6:31
  5. Normal Person - 4:22
  6. You Already Know - 3:59
  7. Joan of Arc - 5:27
CD2
  1. Here Comes the Night Time II - 2:52
  2. Awful Sound (Oh Eurydice) - 6:14
  3. It's Never Over (Hey Orpheus) - 6:43
  4. Porno - 6:03
  5. Afterlife - 5:53
  6. Supersymmetry - 11:17

Weblinks

Quellen