The Evil Divide: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Kritiken ===
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Das Album erhielt überwiegend positive Bewertungen. Die Seite ''Metal Injection'' gab ihm 7,5 von zehn Punkten.<ref>[http://www.metalinjection.net/reviews/death-angel-the-evil-divide Death Angel - The Evil Divide], Metalinjection.net</ref> Katrin Riedel von deutschen ''[[Metal Hammer]]'' gab dem Album 5 von 7 Punkten. Sie schrieb, es präsentiere sich "frisch, versiert und wandlungsreich", der Band gelinge es, "mit Bravour, die Hit-Dichte von ''The Dream Calls for Blood'' (2013) fortzuführen und vielleicht sogar noch eine Schippe draufzulegen<ref>[www.metal-hammer.de/reviews/death-angel-the-evil-divide/ Death Angel - The Evil Divide], Metal-hammer.de</ref> Im Magazin ''[[Rock Hard]]'' schrieb Thomas Kupfer, Death Angel integrierten "verstärkt melodiöse Gesangsparts und Soli in das wie immer technisch anspruchsvolle Riffgewitter", was der Band "exzellent zu Gesicht" stehe. Er vergab 8,5 von 10 Punkten.<ref name="rh">[https://www.rockhard.de/megazine/reviewarchiv/review-anzeigen/36857-the-evil-divide.html Death Angel - The Evil Divide] Rockhard.de</ref>
Das Album erhielt überwiegend positive Bewertungen. Die Seite ''Metal Injection'' gab ihm 7,5 von zehn Punkten.<ref>[http://www.metalinjection.net/reviews/death-angel-the-evil-divide Death Angel - The Evil Divide], Metalinjection.net</ref> Katrin Riedel von deutschen ''[[Metal Hammer]]'' gab dem Album 5 von 7 Punkten. Sie schrieb, es präsentiere sich "frisch, versiert und wandlungsreich", der Band gelinge es, "mit Bravour, die Hit-Dichte von ''The Dream Calls for Blood'' (2013) fortzuführen und vielleicht sogar noch eine Schippe draufzulegen<ref>[https://www.metal-hammer.de/reviews/death-angel-the-evil-divide/ Death Angel - The Evil Divide], Metal-hammer.de</ref> Im Magazin ''[[Rock Hard]]'' schrieb Thomas Kupfer, Death Angel integrierten "verstärkt melodiöse Gesangsparts und Soli in das wie immer technisch anspruchsvolle Riffgewitter", was der Band "exzellent zu Gesicht" stehe. Er vergab 8,5 von 10 Punkten.<ref name="rh">[https://www.rockhard.de/megazine/reviewarchiv/review-anzeigen/36857-the-evil-divide.html Death Angel - The Evil Divide] Rockhard.de</ref>


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<li>''Wasteland (The Mission cover)'' (Bonustitel) - 5:18</li>
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Version vom 15. August 2017, 04:45 Uhr

The Evil Divide
Studioalbum von Death Angel
Genre(s) Thrash Metal

Veröffentlichung

27. Mai 2016

Label Nuclear Blast
Format(e) CD, LP, CD+DVD
Anzahl der Titel 10/11
Laufzeit 50:31

Besetzung

  • Rob Cavestany – Leadgitarre, Hintergrundgesang
  • Mark Osegueda – Leadgesang
  • Ted Aguilar – Rhythmusgitarre, Hintergrundgesang
  • Will Carroll – Schlagzeug
  • Damien Sisson – Bass

Produzent(en)

Jason Suecof

Studio(s)

Audiohammer Studios, Sanford, Florida

Chronologie
The Dream Calls for Blood
(2010)
The Evil Divide -

The Evil Divide ist das achte Studioalbum der US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Death Angel. Es erschien am 27. Mai 2016 über Nuclear Blast.

Entstehung

2015 begann die Band, am Nachfolger von The Dream Calls for Blood zu arbeiten, wobei sie erstmals seit 1990 drei Alben in der gleichen Besetzung einspielen konnte. Am 1. Oktober ging sie wieder in die Audiohammer Studios von Jason Suecof, der bereits die Vorgänger produziert hatte, in Sanford, Florida.

Rezeption

Charts

Das Album erreichte Platz 98 der US-amerikanischen sowie Platz 37 der der deutschen Charts,[1], Platz 40 in der Schweiz und Platz 64 in Österreich.

Kritiken

Das Album erhielt überwiegend positive Bewertungen. Die Seite Metal Injection gab ihm 7,5 von zehn Punkten.[2] Katrin Riedel von deutschen Metal Hammer gab dem Album 5 von 7 Punkten. Sie schrieb, es präsentiere sich "frisch, versiert und wandlungsreich", der Band gelinge es, "mit Bravour, die Hit-Dichte von The Dream Calls for Blood (2013) fortzuführen und vielleicht sogar noch eine Schippe draufzulegen[3] Im Magazin Rock Hard schrieb Thomas Kupfer, Death Angel integrierten "verstärkt melodiöse Gesangsparts und Soli in das wie immer technisch anspruchsvolle Riffgewitter", was der Band "exzellent zu Gesicht" stehe. Er vergab 8,5 von 10 Punkten.[4]

Titelliste

  1. The Moth - 4:38
  2. Cause for Alarm (featuring Jason Suecof) - 3:22
  3. Lost - 4:57
  4. Father of Lies - 5:05
  5. Hell to Pay - 3:12
  6. It Can't Be This - 4:16
  7. Hatred United / United Hate (featuring Andreas Kisser) - 5:17
  8. Breakaway - 4:01
  9. The Electric Cell - 4:38
  10. Let the Pieces Fall - 5:47
Bonustitel
  1. Wasteland (The Mission cover) (Bonustitel) - 5:18

Weblinks

Quellen