The Hunting Party (Album): Unterschied zwischen den Versionen
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| Single1 = Guilty All the Same <small>(mit Rakim)</small> | | Single1 = Guilty All the Same <small>(mit Rakim)</small> | ||
| Datum1 = 7. März 2014 | | Datum1 = 7. März 2014 |
Version vom 20. Juli 2017, 22:06 Uhr
The Hunting Party | ||||
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Studioalbum von Linkin Park | ||||
Genre(s) | Rock | |||
Veröffentlichung |
13. Juni 2014 | |||
Aufnahmejahr | Mai 2013 - April 2014 | |||
Label | Warner Brothers Records, Machine Shop Recordings | |||
Format(e) | CD, LP, Download | |||
Anzahl der Titel | 12 | |||
Laufzeit | 45:12 | |||
Besetzung |
Gesang: Chester Bennington | |||
Produzent(en) |
Brad Delson, Mike Shinoda | |||
Studio(s) |
Larrabee Sound Studios, EastWest Studios, Los Angeles, Kalifornien | |||
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Singleauskopplungen | ||||
7. März 2014 | Guilty All the Same (mit Rakim) | |||
6. Mai 2014 | Until It's Gone | |||
8. Juni 2014 | Final Masquerade |
The Hunting Party ist das sechste Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Linkin Park. Es erschien am 13. Juni 2014 bei Warner Bros. Records/Machine Shop Recordings. Als erste Single wurde vorab Guilty All the Same ausgekoppelt. Sie wurde gemeinsam mit dem Rapper Rakim aufgenommen und ist seit dem 7. März 2014 als Download erhältlich.[1] Die zweite Single ist Until It's Gone. Sie wurde am 6. Mai 2014 ausgekoppelt, in Deutschland wurde sie jedoch erst am 30. Mai 2014 offiziell veröffentlicht. Als dritte Single erschien am 8. Juni 2014 Final Masquerade.
Hintergrund
An The Hunting Party sind - erstmals als Gastmusiker auf einem Studioalbum der Band - u. a. Sänger Page Hamilton (Helmet) sowie die Gitarristen Daron Malakian (System of a Down, Scars on Broadway) und Tom Morello (Rage Against the Machine) beteiligt.[2] Das Album wurde dieses Mal im Studio selbst geschrieben und komponiert, anstatt wie zuvor Demoaufnahmen zu machen. Nach den beiden vorangegangenen, sehr von elektronischen Einflüssen bestimmten Alben soll The Hunting Party wieder "ein Rockalbum" werden[3] das Einflüsse der 1990er-Jahre aufnehmen solle: "We try to reference some of our favorite older music while still keeping it futuristic."[3]
Der Albumtitel geht auf Aussagen von Mike Shinoda zurück - der statt Rick Rubin das Album mit Gitarrist Brad Delson selbst produzierte -, demzufolge Rockmusik derzeit zu „soft, unbestimmt und gleichgültig“, im übertragenen Sinne herbivorisch, geworden sei. Dies würde er gerne ändern.[4] Im Sommer 2014 war Linkin Park auf der Carnivores-Tour mit Thirty Seconds to Mars als zweitem Headliner und AFI unterwegs.
Rezeption
Charts
Das Album erreichte Platz eins in Deutschland und der Schweiz sowie Platz zwei in Österreich.[5] Top-Ten-Platzierungen wurden auch in vielen anderen Staaten erreicht, darunter Platz drei in Frankreich, Belgien und Australien.[5] In den US-amerikanischen Billboard 200 erreichte das Album ebenfalls Platz drei, Platz zwei in Großbritannien. Damit konnte der Charterfolg des Vorgängers Living Things (2012), das in den beiden letztgenannten Staaten auf Platz eins kam, nicht ganz erreicht werden.
Titelliste
- Keys to the Kingdom - 3:38
- All for Nothing (featuring Page Hamilton) - 3:33
- Guilty All the Same (featuring Rakim) - 5:56
- The Summoning - 1:00
- War - 2:11
- Wastelands - 3:15
- Until It's Gone - 3:53
- Rebellion (featuring Daron Malakian) - 3:44
- Mark the Graves - 5:05
- Drawbar (featuring Tom Morello) - 2:46
- Final Masquerade - 3:37
- A Line in the Sand - 6:35
Weblinks
- The Hunting Party (Album) in der englischsprachigen Wikipedia
Quellen
- ↑ Guilty All the Same | iTunes.apple.com
- ↑ First Impresions of Linkin Park’s “The Hunting Party” | Altwire.net
- ↑ 3,0 3,1 Mike Shinoda of Linkin Park Talks Rakim Collaboration, Says He's On The "Kendrick Got Robbed" Team From The Grammy's | Hiphopdx.com
- ↑ A Response to „Rock Music Sucks Now and It’s Depressing“ by Linkin Park’s Mike Shinoda | Pigeonsandplanes.com/
- ↑ 5,0 5,1 Linkin Park - The Hunting Party | Swisscharts.com
Hybrid Theory (2000) | Meteora (2003) | Minutes to Midnight (2007) | A Thousand Suns (2010) | Living Things (2012) | The Hunting Party (2014) | One More Light (2017)