Peter Hesslein: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1962 gründete Hesslein als Leadgitarrist und Sänger mit Kurt 'Zappo' Lüngen, Eggert Johannsen und George Mavros im Heim des Hansischen Jugendbundes (HJB) Herrenweide die Giants. Alle wohnten in Hamburg-Altona. Hessleins Mutter hatte ganz in der Nähe des Hamburger Star-Clubs einen Imbiss, so dass Hesslein immer umsonst hinein kam. 1963 spielten die Giants 17 mal im Star-Club. Im Dezember 1963 nahmen die Giants erstmals am Wettbewerb des Star-Clubs teil. 1964 war geplant, in England zu spielen, aber sie bekamen wegen des Alters keine Arbeitserlaubnis. Am 3. Januar 1965 belegten die Giants den zweiten Platz beim Star-Club-Wettbewerb. Für eine Weile nannte sich die Band wegen der Namensgleichheit mit den englischen Giants dann The Demoniacs. Als Anfang 1966 Bandmitglied Eggert Johannsen zur Bundeswehr musste, wurden die anderen nach ihrer Ausbildung Profimusiker. Hesslein hatte im Hamburger Warenhaus "Alsterhaus" eine Ausbildung zum Dekorateur gemacht. Im Jahr 1966 veröffentlichte die Band mit ''Sherry Baby / Put Yourself In My Place'' auf Ariola ihre erste Schallplatte. Später wechselte Hesslein zu den German Bonds, wo er von 1967 bis 1979 spielte. Ab 1970 gehörte Hesslein für die gesamte Zeit ihres Bestehens der Hamburger Progressive-Hardrock-Band Lucifer’s Friend an. Vorübergehend spielte er auch bei den Rattles.<ref>http://www.bonds-live.de/dieband.html</ref>
Im Jahr 1962 gründete Hesslein als Leadgitarrist und Sänger mit Kurt 'Zappo' Lüngen, Eggert Johannsen und George Mavros im Heim des Hansischen Jugendbundes (HJB) Herrenweide die Giants. Alle wohnten in Hamburg-Altona. Hessleins Mutter hatte ganz in der Nähe des Hamburger Star-Clubs einen Imbiss, so dass Hesslein immer umsonst hinein kam. 1963 spielten die Giants 17 mal im Star-Club. Im Dezember 1963 nahmen die Giants erstmals am Wettbewerb des Star-Clubs teil. 1964 war geplant, in England zu spielen, aber sie bekamen wegen des Alters keine Arbeitserlaubnis. Am 3. Januar 1965 belegten die Giants den zweiten Platz beim Star-Club-Wettbewerb. Für eine Weile nannte sich die Band wegen der Namensgleichheit mit den englischen Giants dann The Demoniacs. Als Anfang 1966 Bandmitglied Eggert Johannsen zur Bundeswehr musste, wurden die anderen nach ihrer Ausbildung Profimusiker. Hesslein hatte im Hamburger Warenhaus "Alsterhaus" eine Ausbildung zum Dekorateur gemacht. Im Jahr 1966 veröffentlichte die Band mit ''Sherry Baby / Put Yourself In My Place'' auf Ariola ihre erste Schallplatte. Später wechselte Hesslein zu den German Bonds, wo er von 1967 bis 1979 spielte. Ab 1970 gehörte Hesslein für die gesamte Zeit ihres Bestehens der Hamburger Progressive-Hardrock-Band Lucifer’s Friend an. Vorübergehend spielte er auch bei den Rattles.<ref>http://www.bonds-live.de/dieband.html</ref>


Hesslein spielte auch in der deutschen Progressive-Klassik-Rock-Band The Pink Mice. Die Band war ein Ableger der Hamburger Progressive-Hardrock-Band Lucifer’s Friend. In den Jahren 1971 und 1973 veröffentlichte The Pink Mice zwei Musikalben. Von 1973 bis 1976 war Hesslein Mitglied des Panikorchesters von Udo Lindenberg. Währenddessen war er zwischen 1975 und 1977 für die ersten drei Studioalben von [[Marius Müller-Westernhagen]] als Musiker und Produzent tätig. Ab 1978 war er Studiomusiker für Ted Herold (* 1942). Im Jahr 1980 arbeitete er mit John Lawton (* 1946) bei dessen Soloalbum ''Hardbeat'' zusammen. Von 1981 bis 1984 war Hesslein erneut Mitglied des Panikorchesters von Udo Lindenberg. Mit John Lawton formierte Hesslein 1994 und neuen Musikern Lucifer's Friend II, nachdem sich Lucifer’s Friend 1982 aufgelöst hatte. Sie veröffentlichten 1994 das Album ''Sumo Grip''. Hesslein war 1998 als Gitarrist und Sänger bei der 1981 gegründeten Band Bonds aktiv.<ref>http://www.gerds-musicpage.de/juwelen/germanbonds.html</ref>
Hesslein spielte auch in der deutschen Progressive-Klassik-Rock-Band The Pink Mice. Die Band war ein Ableger der Hamburger Progressive-Hardrock-Band Lucifer’s Friend. In den Jahren 1971 und 1973 veröffentlichte The Pink Mice zwei Musikalben. Von 1973 bis 1976 war Hesslein Mitglied des Panikorchesters von Udo Lindenberg. Währenddessen war er zwischen 1975 und 1977 für die ersten drei [[Studioalbum|Studioalben]] von [[Marius Müller-Westernhagen]] als Musiker und Produzent tätig. Ab 1978 war Hesslein Studiomusiker für Ted Herold (* 1942). Im Jahr 1980 arbeitete er mit John Lawton (* 1946) bei dessen [[Soloalbum]] ''Hardbeat'' zusammen. Von 1981 bis 1984 war Hesslein erneut Mitglied des Panikorchesters von Udo Lindenberg. Mit John Lawton formierte Hesslein 1994 und neuen Musikern Lucifer's Friend II, nachdem sich Lucifer’s Friend 1982 aufgelöst hatte. Sie veröffentlichten 1994 das Album ''Sumo Grip''. Hesslein war 1998 als Gitarrist und Sänger bei der 1981 gegründeten Band Bonds aktiv.<ref>http://www.gerds-musicpage.de/juwelen/germanbonds.html</ref>


Bei der Band 2Ruff waren Peter Hesslein und sein Sohn<ref>[http://www.uriah-heep.com/newa/eheep1208.php Uriah Heep - News]</ref> Simon Hesslein an der 1999 veröffentlichten Single ''Gunz & Roses'' beteiligt.<ref>[http://www.discogs.com/2Ruff-Gunz-Roses/release/1943529 2Ruff - Gunz & Roses (CD) at Discogs]</ref> Auch am zugehörigen Album ''Natural'' waren beide beteiligt.
Bei der Band 2Ruff waren Peter Hesslein und sein Sohn<ref>[http://www.uriah-heep.com/newa/eheep1208.php Uriah Heep - News]</ref> Simon Hesslein an der 1999 veröffentlichten Single ''Gunz & Roses'' beteiligt.<ref>[http://www.discogs.com/2Ruff-Gunz-Roses/release/1943529 2Ruff - Gunz & Roses (CD) at Discogs]</ref> Auch am zugehörigen Album ''Natural'' waren beide beteiligt.


Ebenfalls spielt Hesslein seit 1972 im [[Orchester James Last]].<ref name="jameslast"/> Auch andere Bandmitgliedern von Lucifer’s Friend spielten hier.
Ebenfalls spielt Hesslein seit 1972 im Orchester James Last.<ref name="jameslast"/> Auch andere Bandmitgliedern von Lucifer’s Friend spielten hier.


Hesslein hat zwei Söhne. Der jüngere Sohn ist als Musikproduzent und Komponist aktiv.<ref name="jameslast"/>
Hesslein hat zwei Söhne. Der jüngere Sohn ist als Musikproduzent und Komponist aktiv.<ref name="jameslast"/>


== Diskografie (Alben) (Auszug) ==
== Diskografie (Alben) (Auswahl) ==
;Lucifer's Friend
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*1970: Lucifer's Friend, Philips<ref>[http://www.discogs.com/Lucifers-Friend-Lucifers-Friend/release/1927322 Lucifer's Friend - Lucifer's Friend (Vinyl, LP, Album) at Discogs]</ref>
*1970: Lucifer's Friend, Philips<ref>[http://www.discogs.com/Lucifers-Friend-Lucifers-Friend/release/1927322 Lucifer's Friend - Lucifer's Friend (Vinyl, LP, Album) at Discogs]</ref>

Version vom 5. März 2017, 10:57 Uhr

Peter Hesslein (* 26. Januar 1947 in Hamburg) ist ein deutscher Gitarrist und Musikproduzent.

Leben

Peter Hesslein ist in Hamburg-St. Pauli aufgewachsen. Seit 1960 macht er Musik, sein erstes Instrument war die Gitarre. Er spielt aber auch Bass, Schlagzeug und Keyboard. Musikalische Vorbilder sind der englische Komponist Gustav Holst (1874-1934), die ehemalige britische Rockband The Beatles, der englische Blues- und Rock-Gitarrist Eric Clapton (* 1945), der belgische Gitarrist, Komponist und Bandleader Django Reinhardt (1910-1953) und der US-amerikanische Jazz-und Fusion-Gitarrist und Sänger George Benson (* 1943).[1] Hesslein spielte bisher in vielen Bands, darunter The Air Mail (Alias von The German Bonds), Asterix, Brother T. And Family, The Children Of Quechua, Electric Food (Studioprojekt von "Lucifer’s Friend" beziehungsweise den Musikern der ehemaligen "German Bonds")[2], The Fantastic Pikes, The German Bonds, Lucifer's Friend, Orchester James Last, The Pink Mice und Udo Lindenberg Und Das Panikorchester.[3]

Im Jahr 1962 gründete Hesslein als Leadgitarrist und Sänger mit Kurt 'Zappo' Lüngen, Eggert Johannsen und George Mavros im Heim des Hansischen Jugendbundes (HJB) Herrenweide die Giants. Alle wohnten in Hamburg-Altona. Hessleins Mutter hatte ganz in der Nähe des Hamburger Star-Clubs einen Imbiss, so dass Hesslein immer umsonst hinein kam. 1963 spielten die Giants 17 mal im Star-Club. Im Dezember 1963 nahmen die Giants erstmals am Wettbewerb des Star-Clubs teil. 1964 war geplant, in England zu spielen, aber sie bekamen wegen des Alters keine Arbeitserlaubnis. Am 3. Januar 1965 belegten die Giants den zweiten Platz beim Star-Club-Wettbewerb. Für eine Weile nannte sich die Band wegen der Namensgleichheit mit den englischen Giants dann The Demoniacs. Als Anfang 1966 Bandmitglied Eggert Johannsen zur Bundeswehr musste, wurden die anderen nach ihrer Ausbildung Profimusiker. Hesslein hatte im Hamburger Warenhaus "Alsterhaus" eine Ausbildung zum Dekorateur gemacht. Im Jahr 1966 veröffentlichte die Band mit Sherry Baby / Put Yourself In My Place auf Ariola ihre erste Schallplatte. Später wechselte Hesslein zu den German Bonds, wo er von 1967 bis 1979 spielte. Ab 1970 gehörte Hesslein für die gesamte Zeit ihres Bestehens der Hamburger Progressive-Hardrock-Band Lucifer’s Friend an. Vorübergehend spielte er auch bei den Rattles.[4]

Hesslein spielte auch in der deutschen Progressive-Klassik-Rock-Band The Pink Mice. Die Band war ein Ableger der Hamburger Progressive-Hardrock-Band Lucifer’s Friend. In den Jahren 1971 und 1973 veröffentlichte The Pink Mice zwei Musikalben. Von 1973 bis 1976 war Hesslein Mitglied des Panikorchesters von Udo Lindenberg. Währenddessen war er zwischen 1975 und 1977 für die ersten drei Studioalben von Marius Müller-Westernhagen als Musiker und Produzent tätig. Ab 1978 war Hesslein Studiomusiker für Ted Herold (* 1942). Im Jahr 1980 arbeitete er mit John Lawton (* 1946) bei dessen Soloalbum Hardbeat zusammen. Von 1981 bis 1984 war Hesslein erneut Mitglied des Panikorchesters von Udo Lindenberg. Mit John Lawton formierte Hesslein 1994 und neuen Musikern Lucifer's Friend II, nachdem sich Lucifer’s Friend 1982 aufgelöst hatte. Sie veröffentlichten 1994 das Album Sumo Grip. Hesslein war 1998 als Gitarrist und Sänger bei der 1981 gegründeten Band Bonds aktiv.[5]

Bei der Band 2Ruff waren Peter Hesslein und sein Sohn[6] Simon Hesslein an der 1999 veröffentlichten Single Gunz & Roses beteiligt.[7] Auch am zugehörigen Album Natural waren beide beteiligt.

Ebenfalls spielt Hesslein seit 1972 im Orchester James Last.[1] Auch andere Bandmitgliedern von Lucifer’s Friend spielten hier.

Hesslein hat zwei Söhne. Der jüngere Sohn ist als Musikproduzent und Komponist aktiv.[1]

Diskografie (Alben) (Auswahl)

Lucifer's Friend
  • 1970: Lucifer's Friend, Philips[8]
  • 1972: ....Where the Groupies Killed the Blues, Vertigo[9]
  • 1973: I'm Just a Rock'N'Roll Singer, Vertigo[10]
  • 1974: Banquet, Vertigo[11]
  • 1976: Mind Exploding, Vertigo[12]
  • 1978: Good Time Warrior, Elektra[13]
  • 1980: Sneak Me In, Elektra[14]
  • 1981: Mean Machine, Elektra[15]
  • 1994: SumoGrip, Castle Communications
Electric Food
Asterix
  • 1971: Asterix, Decca[18]
Propeller
  • 1971: Let Us Live Together, Philips[19]
The Children Of Quechua
  • 1971: El Condor Pasa, Europa[20]
The Fantastic Pikes
  • 1972: The Synthesizer Sound Machine, Sonic
  • 1973: The Synthesizer Sound Machine 2, Sonic[21]
Udo Lindenberg & Das Panikorchester
  • 1973: Alles klar auf der Andrea Doria, Telefunken[22]
  • 1975: Votan Wahnwitz, Telefunken[23]
  • 1981: Udopia, Telefunken[24]
  • 1984: Götterhämmerung, Polydor[25]
James Last
  • 1974: James Last Live, Polydor[26]
  • 2004: They Call Me Hansi, Polydor[27]
  • 2005: Live in Germany, Aviator Entertainment (DVD)[28]
  • 2008: Live at the Royal Albert Hall, Eagle Vision (DVD)[29]
Lonzo
  • 1975: ...Immer macht einer Musik dazu, Telefunken[30]
Marius Müller-Westernhagen
The Pink Mice
  • 1971: In Action
  • 1973: In Synthesizer Sound
Peter, Sue & Marc
  • 1976: Peter, Sue & Marc, PSM[35]
Ted Herold
  • 1979: Jetzt bin ich wieder zu Haus, Telefunken[36]
John Lawton
Knut Kiesewetter
  • 1983: Lass sie niemals siegen, RCA[38]
Gitte
  • 1984: Live - Mit Lampenfieber auf Tournee[39]
Rolf und seine Freunde
  • 1994: Wir warten auf Weihnachten, Musik für Dich[40]
2ruff
  • 1999: Natural, Polydor[41]

Filmografie

Musik
  • 1974: Supermarkt

Weblinks

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 jameslast.com - Peter Hesslein
  2. ELECTRIC FOOD a Studioproject of Lucifer´s Friend & German Bonds
  3. Peter Hesslein Discography at Discogs
  4. http://www.bonds-live.de/dieband.html
  5. http://www.gerds-musicpage.de/juwelen/germanbonds.html
  6. Uriah Heep - News
  7. 2Ruff - Gunz & Roses (CD) at Discogs
  8. Lucifer's Friend - Lucifer's Friend (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  9. Lucifer's Friend - Where The Groupies Killed The Blues (CD, Album) at Discogs
  10. Lucifer's Friend - I'm Just A Rock'N'Roll Singer (CD, Album) at Discogs
  11. Lucifer's Friend - Banquet (CD, Album) at Discogs
  12. Lucifer's Friend - Mind Exploding (CD, Album) at Discogs
  13. Lucifer's Friend - Good Time Warrior (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  14. Lucifer's Friend - Sneak Me In (Vinyl, LP) at Discogs
  15. Lucifer's Friend - Mean Machine (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  16. Electric Food - Electric Food (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  17. Electric Food - Flash (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  18. Asterix - Asterix (CD, Album) at Discogs
  19. Propeller - Let Us Live Together (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  20. Children Of Quechua, The - El Condor Pasa (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  21. Fantastic Pikes, The - The Synthesizer Sound Machine 2 (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  22. Udo Lindenberg & Das Panikorchester* - Alles Klar Auf Der Andrea Doria (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  23. Udo Lindenberg & Das Panik-Orchester* - Votan Wahnwitz (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  24. Udo Lindenberg & Panik Orchester* - Udopia (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  25. Udo Lindenberg + Panikorchester* - Götterhämmerung (CD, Album) at Discogs
  26. James Last - James Last Live (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  27. James Last - They Call Me Hansi (CD, Album) at Discogs
  28. James Last - Live In Germany (DVD) at Discogs
  29. James Last - Live At The Royal Albert Hall (DVD) at Discogs
  30. Lonzo* - ...Immer Macht Einer Musik Dazu (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  31. Marius Müller-Westernhagen - Das Erste Mal (CD, Album) at Discogs
  32. Marius Müller-Westernhagen - Bittersüß (CD, Album) at Discogs
  33. Marius Müller-Westernhagen - Ganz Allein Krieg Ich's Nicht Hin (CD, Album) at Discogs
  34. westernhagen.de | Lass uns leben
  35. Peter, Sue & Marc - Peter, Sue & Marc (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  36. Ted Herold - Jetzt Bin Ich Wieder Zu Haus (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  37. John Lawton - Hardbeat (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  38. Knut Kiesewetter - Lass Sie Niemals Siegen (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  39. Gitte - Live - Mit Lampenfieber Auf Tournee (Vinyl, LP, Album) at Discogs
  40. Rolf Und Seine Freunde - Wir Warten Auf Weihnachten (CD) at Discogs
  41. 2ruff - Natural (CD, Album) at Discogs