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*2002: Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime : Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung, Herausgeber, 270 Seiten, Leske + Budrich, ISBN 3-8100-3683-8 | *2002: Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime : Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung, Herausgeber, 270 Seiten, Leske + Budrich, ISBN 3-8100-3683-8 | ||
*2005: Das Recht auf Informationszugang : Begründungsmuster der politischen Philosophie für informationelle Grundversorgung und Eingriffsfreiheit, 351 Seiten, Frank & Timme, Berlin, ISBN 3-86596-011-1 | *2005: Das Recht auf Informationszugang : Begründungsmuster der politischen Philosophie für informationelle Grundversorgung und Eingriffsfreiheit, 351 Seiten, Frank & Timme, Berlin, ISBN 3-86596-011-1 | ||
*2015: Verbesserte Menschen : ethische und technikwissenschaftliche Überlegungen, gemeinsam mit Thomas Zoglauer, 156 Seiten, Verlag Karl Alber, ISBN 978-3-495-48591-0 | |||
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Version vom 17. Januar 2016, 10:36 Uhr
Karsten Weber (* 15. April 1967 in Hanau, Hessen) ist ein deutscher Philosoph, Informatiker, Autor und Hochschullehrer.
Leben
Im Sommer 1973 wurde er in Herten, Baden-Württemberg eingeschult. In Grenzach-Wyhlen besuchte er das Gymnasiums ab Sommer 1977 bis zum Abitur in Juni 1986. Anschließend begann er zum Wintersemester 1986/1987 das Studium der Informatik an der Universität Karlsruhe für zwei Jahre. Im Januar 1989 begann Weber eine betriebliche Ausbildung zum EDV-Kaufmann, die er im Februar 1991 abschloss. Zum Wintersemester 1993/1994 begann er das Studium der Philosophie, Informatik und Soziologie, erneut an der Universität Karlsruhe. 1999 erfolgte seine Promotion mit der Gesamtnote magna cum laude.[1]
Von 1999 bis 2008 war Weber Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für philosophische Grundlagen kulturwissenschaftlicher Analyse der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Im Dezember 2003 war der Abschluss des Habilitationsverfahrens zum "Dr. phil. habil." Von 2005 bis 2008 war Weber Mitglied im Nachwuchsnetzwerk Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF). Seit 2006 ist er Professor für Philosophie an der Universität Opole in Polen und seit 2007 Honorarprofessor für Kultur und Technik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Weiterhin war Weber als Gastprofessor an der Technischen Universität Berlin tätig. Seit dem Sommersemester 2013 ist er als Lehrkraft an der Ostbayerischen Technische Hochschule Regensburg tätig.[2][1]
Werke (Auswahl)
- 1999: Simulation und Erklärung : Kognitionswissenschaft und KI-Forschung in wissenschaftstheoretischer Perspektive, 135 Seiten, Waxmann Verlag, ISBN 3-89325-760-8
- 2001: Bausteine zu einer neuen Informationsethik., gemeinsam mit Helmut F. Spinner und Michael Nagenborg, Philo-Verlag, ISBN 3-8257-0197-2
- 2002: Kaufen, Tauschen, Teilen : Musik im Internet, gemeinsam mit Sonja Haug, 130 Seiten, Lang Verlag, ISBN 3-631-38974-4
- 2002: Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime : Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung, Herausgeber, 270 Seiten, Leske + Budrich, ISBN 3-8100-3683-8
- 2005: Das Recht auf Informationszugang : Begründungsmuster der politischen Philosophie für informationelle Grundversorgung und Eingriffsfreiheit, 351 Seiten, Frank & Timme, Berlin, ISBN 3-86596-011-1
- 2015: Verbesserte Menschen : ethische und technikwissenschaftliche Überlegungen, gemeinsam mit Thomas Zoglauer, 156 Seiten, Verlag Karl Alber, ISBN 978-3-495-48591-0
Weblinks
Quellen
NAME | Weber, Karsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph, Informatiker, Autor und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 15. April 1967 |
GEBURTSORT | Hanau, Hessen, Deutschland |