The Plague Within: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Greg Mackintosh]] – Leadgitarre
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* Aaron Aedy – Rhythmusgitarre
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== Hintergrund ==
== Hintergrund ==
Produzent des Albums war Jaime Gomez Arellano. Auf dem Album gehe es laut Gitarrist [[Greg Mackintosh]] für die Band darum, etwas neues, unerwartetes auszuprobieren: "Sometimes it’s nice to do albums that are expected, in a way. But for a career like ours it’s important to do certain records and songs where you try something else."<ref name="mh"/> Während der Aufnahmesessions sei es darum gegangen, die Linien zwischen Harmonien und Rhythmen verschwimmen zu lassen um einen "vermengteren" Sound zu erreichen. Mackintosh beschrieb die Aufnahmen als interessanter und konstruktiver als zuvor. Zudem sei der [[Death Metal]] ein bestimmenderes Element geworden.<ref name="mh"/> Sowohl Sänger [[Nick Holmes]] als auch Mackintosh betreiben seit einiger Zeit Death-Metal-Nebenprojekte, Holmes nahm mit [[Bloodbath]] ''[[Grand Morbid Funeral]]'' auf, Mackintosh mit [[Vallenfyre]] zwei Alben. Aber auch Paradise Lost selbst kehrten auf den letzten drei Alben zunehmend zu den härteren Klängen ihrer Anfangszeit zurück. Mackintosh sagte, die Band wolle "wie niemand sonst" im Metal klingen: "We want it to sound like no one else in metal. Whether we’ve achieved that, I have no idea until everyone hears it."<ref name="mh"/>
Produzent des Albums war Jaime Gomez Arellano. Auf dem Album gehe es laut Gitarrist [[Greg Mackintosh]] für die Band darum, etwas neues, unerwartetes auszuprobieren: "Sometimes it’s nice to do albums that are expected, in a way. But for a career like ours it’s important to do certain records and songs where you try something else."<ref name="mh"/> Während der Aufnahmesessions sei es darum gegangen, die Linien zwischen Harmonien und Rhythmen verschwimmen zu lassen um einen "vermengteren" Sound zu erreichen. Mackintosh beschrieb die Aufnahmen als interessanter und konstruktiver als zuvor. Zudem sei der [[Death Metal]] ein bestimmenderes Element geworden.<ref name="mh"/> Sowohl Sänger [[Nick Holmes (Sänger)|Nick Holmes]] als auch Mackintosh betreiben seit einiger Zeit Death-Metal-Nebenprojekte, Holmes nahm mit [[Bloodbath]] ''[[Grand Morbid Funeral]]'' auf, Mackintosh mit [[Vallenfyre]] zwei Alben. Aber auch Paradise Lost selbst kehrten auf den letzten drei Alben zunehmend zu den härteren Klängen ihrer Anfangszeit zurück. Mackintosh sagte, die Band wolle "wie niemand sonst" im Metal klingen: "We want it to sound like no one else in metal. Whether we’ve achieved that, I have no idea until everyone hears it."<ref name="mh"/>


== Titelliste ==
== Titelliste ==

Version vom 9. Mai 2015, 13:36 Uhr

The Plague Within
Studioalbum von Paradise Lost
Genre(s) Gothic Metal, Death Metal

Veröffentlichung

1. Juni/3. Juni 2015

Label Century Media
Format(e) CD, Download
Anzahl der Titel 10

Besetzung

Produzent(en)

Jaime Gomez Arellano

Chronologie
Tragic Idol
(2012)
The Plague Within

The Plague Within ist das 14. Studioalbum der englischen Gothic-Metal-Band Paradise Lost. Sein Erscheinen ist je nach Land für den 1. bzw. den 3. Juni 2015 bei Century Media geplant.[1]

Hintergrund

Produzent des Albums war Jaime Gomez Arellano. Auf dem Album gehe es laut Gitarrist Greg Mackintosh für die Band darum, etwas neues, unerwartetes auszuprobieren: "Sometimes it’s nice to do albums that are expected, in a way. But for a career like ours it’s important to do certain records and songs where you try something else."[1] Während der Aufnahmesessions sei es darum gegangen, die Linien zwischen Harmonien und Rhythmen verschwimmen zu lassen um einen "vermengteren" Sound zu erreichen. Mackintosh beschrieb die Aufnahmen als interessanter und konstruktiver als zuvor. Zudem sei der Death Metal ein bestimmenderes Element geworden.[1] Sowohl Sänger Nick Holmes als auch Mackintosh betreiben seit einiger Zeit Death-Metal-Nebenprojekte, Holmes nahm mit Bloodbath Grand Morbid Funeral auf, Mackintosh mit Vallenfyre zwei Alben. Aber auch Paradise Lost selbst kehrten auf den letzten drei Alben zunehmend zu den härteren Klängen ihrer Anfangszeit zurück. Mackintosh sagte, die Band wolle "wie niemand sonst" im Metal klingen: "We want it to sound like no one else in metal. Whether we’ve achieved that, I have no idea until everyone hears it."[1]

Titelliste

  1. No Hope in Sight - 4:54
  2. Terminal - 4:28
  3. An Eternity of Lies - 5:58
  4. Punishment Through Time - 5:13
  5. Beneath Broken Earth - 6:09
  6. Sacrifice the Flame - 4:42
  7. Victim of the Past - 4:29
  8. Flesh from Bone - 4:19
  9. Cry Out - 4:31
  10. Return to the Sun - 5:44

Quellen