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Hassauer schreibt für die [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], [[Der Spiegel]], [[Die Zeit]] und [[Der Standard]]. Mit H. Brühl war sie 1982 (Erstausstrahlung) im WDR Fernsehen in ''Nach Santiago! Eine Pilgerstraße ans Ende der Welt'' zu sehen. Mit Peter Roos war sie 1985 (Erstausstrahlung) in ''Der infame Fély - Auf den Spuren eines Malers names Rops'' vom Regisseur [[Ferdi Roth]] zu sehen. | Hassauer schreibt für die [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], [[Der Spiegel]], [[Die Zeit]] und [[Der Standard]].<ref>[http://www.ogl.at/archiv/gaeste-ab-1999/bio/H/friederike-hassauer/ Österreichische Gesellschaft für Literatur: Gäste ab 1999 - Friederike Hassauer] (abgerufen am 26. Oktober 2013)</ref> Mit H. Brühl war sie 1982 (Erstausstrahlung) im WDR Fernsehen in ''Nach Santiago! Eine Pilgerstraße ans Ende der Welt'' zu sehen. Mit Peter Roos war sie 1985 (Erstausstrahlung) in ''Der infame Fély - Auf den Spuren eines Malers names Rops'' vom Regisseur [[Ferdi Roth]] zu sehen. | ||
Sie ist verheiratet mit dem deutschen Schriftsteller [[Peter Roos]] (1950). Gemeinsam leben sie in [[Wien]] und [[Marktheidenfeld]]. | Sie ist verheiratet mit dem deutschen Schriftsteller [[Peter Roos]] (1950). Gemeinsam leben sie in [[Wien]] und [[Marktheidenfeld]]. | ||
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Version vom 26. Oktober 2013, 23:07 Uhr
Friederike Hassauer (* 1951 in Würzburg) ist eine deutsche Schriftstellerin und Romanistikprofessorin.
Leben
Ihr Abitur machte sie 1971 in Würzburg. Von 1977 war sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Hassauer promovierte an der Universität Bochum im Jahr 1980, wofür sie auch einen Dissertationspreis erhielt. Ihre Habilitation erfolgte 1988 an der Universität Siegen. Seit 1991 ist sie Ordentliche Professorin für Romanische Philologie an der Universität Wien. Seit 2007 ist Hassauer korrespondierendes Mitglied (Inland) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und ist Permanent Fellow des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen (IWM), beide haben ihren Sitz in Wien. Sie hatte bereits Gastprofessuren an der University of California, Berkeley, der Universität Mainz und der Universität Innsbruck. 1998 erhielt sie die Verdienstmedaille der Universität Konstanz. Von 1999 bis 2009 war sie Kuratorin der Volkswagenstiftung.[1]
Hassauer schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Die Zeit und Der Standard.[2] Mit H. Brühl war sie 1982 (Erstausstrahlung) im WDR Fernsehen in Nach Santiago! Eine Pilgerstraße ans Ende der Welt zu sehen. Mit Peter Roos war sie 1985 (Erstausstrahlung) in Der infame Fély - Auf den Spuren eines Malers names Rops vom Regisseur Ferdi Roth zu sehen.
Sie ist verheiratet mit dem deutschen Schriftsteller Peter Roos (1950). Gemeinsam leben sie in Wien und Marktheidenfeld.
Werke (Auszug)
- VerRückte Rede : gibt es eine weibliche Ästhetik?, mit Peter Roos, Medusa, 1980, ISBN 3-88602-013-4
- Félicien Rops : der weibliche Körper, der männliche Blick, mit Peter Roos, Haffmans, 1984, ISBN 3-251-00021-7
- Epochenschwellen und Epochenstrukturen im Diskurs der Literatur- und Sprachhistorie, Suhrkamp, 1985, ISBN 3-518-28086-4
- Die Frauen mit Flügeln, die Männer mit Blei?, mit Peter Roos, Affholderbach und Strohmann, 1986, ISBN 3-922524-22-2
- Die Philosophie der Fabeltiere, Fink, 1986, ISBN 3-7705-2229-X
- Textverluste : eine Streitschrift, Fink, 1992, ISBN 3-7705-2813-1
- Santiago : Schrift, Körper, Raum, Reise ; eine medienhistorische Rekonstruktion, Fink, 1993, ISBN 3-7705-2814-X
- Homo academica, Passagen-Verlag, 1994, Dt. Erstausgabe, ISBN 3-85165-098-0
- Heißer Streit und kalte Ordnung, Wallstein-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8353-0124-5
Weblinks
Quellen
- ↑ Universität Wien - CV » o. Univ.-Prof. Dr. Friederike Hassauer, M.A. (USA) (abgerufen am 26. Oktober 2013)
- ↑ Österreichische Gesellschaft für Literatur: Gäste ab 1999 - Friederike Hassauer (abgerufen am 26. Oktober 2013)