Michael Jackson: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Privat ===
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1993 wurde Jackson von einem 13-jährigen Jungen der Belästigung beschuldigt. In den nächsten zwei Jahren spielte sich der Fall in der Öffentlichkeit und im Justizsystem ab. In dieser Zeit heiratete Jackson im Mai 1994 die Sängerin Lisa Marie Presley (* 1. Februar 1968 in Memphis, Tennessee), die Tochter von Elvis Presley (1935–1977). 1995 einigte sich Jackson mit dem vermeindlich von der Belästigung Betroffenem außergerichtlich gegen eine nicht genannte Summe, eine Anklage wurde nicht erhoben. Jacksons Ehe mit Lisa Marie Presley hielt 19 Monate und wurde im Dezember 1995 beendet.<ref name="allm"/>
1993 wurde Jackson von einem 13-jährigen Jungen der Belästigung beschuldigt. In den nächsten zwei Jahren spielte sich der Fall in der Öffentlichkeit und im Justizsystem ab. In dieser Zeit heiratete Jackson im Mai 1994 die Sängerin Lisa Marie Presley (* 1. Februar 1968 in Memphis, Tennessee), die Tochter von Elvis Presley (1935–1977). 1995 einigte sich Jackson mit dem vermeintlich von der Belästigung Betroffenem außergerichtlich gegen eine nicht genannte Summe, eine Anklage wurde nicht erhoben. Jacksons Ehe mit Lisa Marie Presley hielt 19 Monate und wurde im Dezember 1995 beendet.<ref name="allm"/>


In zweiter Ehe war Jackson von 1996 bis 1999 mit seiner Krankenschwester Deborah „Debbie“ Jeanne Rowe verheiratet. Aus dieser Ehe gingen sein Sohn Michael Joseph Jackson Jr., genannt Prince, (* 13. Februar 1997) und die spätere Schauspielerin, Model und Sängerin Paris Jackson (* 3. April 1998 in Beverly Hills, Kalifornien) hervor. Michael Jacksons drittes Kind, der Sohn Prince Michael Jackson II, kam am 21. Februar 2002 zur Welt, die Mutter ist der Öffentlichkeit nicht bekannt.<ref name="crimeandinvestigation"/> Michael Jackson hatte das alleinige Sorgerecht für alle drei Kinder, das nach seinem Tod auf seine Mutter Katherine Jackson überging.
In zweiter Ehe war Jackson von 1996 bis 1999 mit seiner Krankenschwester Deborah „Debbie“ Jeanne Rowe verheiratet. Aus dieser Ehe gingen sein Sohn Michael Joseph Jackson Jr., genannt Prince, (* 13. Februar 1997) und die spätere Schauspielerin, Model und Sängerin Paris Jackson (* 3. April 1998 in Beverly Hills, Kalifornien) hervor. Michael Jacksons drittes Kind, der Sohn Prince Michael Jackson II, kam am 21. Februar 2002 zur Welt, die Mutter ist der Öffentlichkeit nicht bekannt.<ref name="crimeandinvestigation"/> Michael Jackson hatte das alleinige Sorgerecht für alle drei Kinder, das nach seinem Tod auf seine Mutter Katherine Jackson überging.

Version vom 10. Februar 2022, 08:50 Uhr

Datei:Michael Jackson Dangerous World Tour 1993.jpg
Michael Jackson, 1993Unterschrift (2002)
Datei:Navi On Set on break from filming.jpg
Michael Jackson, 2017
The Jackson 5, 1971
The Jacksons, 1977
Vater Joseph Jackson, 2007
Janet, Randy, La Toya, Rebbie, Jackie, Michael, Tito und Marlon Jackson
Ex-Ehefrau Lisa Marie Presley, 2005)

Michael Joseph Jackson (29. August 1958 in Gary, Indiana – 25. Juni 2009 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Multi-Genre-Sänger, Songwriter, Tänzer, Autor, Musik- und Filmproduzent sowie Musikmanager. Er wird aufgrund seiner Erfolgte uch als „King of Pop“ bezeichnet. 1984 wurde Jackson mit acht Grammies ausgezeichnet, darunter für das beste Album des Jahres. Sein Solo-Album "Thriller" (1982) ist mit über 66 Millionen Verkäufen das erfolgreichste Album der Geschichte. Es bekam 29 Mal Platin von der RIAA (Recording Industry Association of America).[1]

Leben

Geburt, Eltern und Geschwister

Michael Joseph Jackson kam am 29. August 1958 als achtes von zehn Kindern in Gary im US-Bundesstaat Indiana zur Welt. Sein Vater Joseph Jackson (26. Juli 1928 in Fountain Hill, Arkansas – 27. Juni 2018 in Las Vegas) war Stahlwerker, Kranführer und später Musikmanager. Die Mutter Katherine Jackson (* 4. Mai 1930 in Barbour County, Alabama) war Musikerin und arbeitete Teilzeit als Verkäuferin. Michaels Geschwister sind Rebbie (* 1950), Jackie (* 1951), Tito (* 1953), Jermaine (* 1954), La Toya (* 1956), Marlon (* 1957), Brandon (Zwilling, geboren und verstorben 1957), Randy (* 1961), Janet (* 1966) und Joh’Vonnie Jackson (* 1974, uneheliche Halbschwester väterlicherseits).

Karriere

Vater Joseph Jackson gründete 1964 die Soul-Band The Jackson Brothers mit Jackie, Tito und Jermaine Jackson. 1966 stießen Marlon und Michael Jackson hinzu, woraufhin die Band in The Jackson Five umbenannt wurde. Der anfangs siebenjährige Michael wurde Leadsänger. Nach Welterfolgen mit den Jackson Five startete Michael Jackson 1971 im Alter von 13 Jahren parallel seine Solokarriere. 1977 lernte Michael Jackson bei den Dreharbeiten zum Musicalfilm „The Wiz – Das zauberhafte Land“ den Produzenten Quincy Jones kennen, mit dem er 1979 das Album „Off the Wall“ produzierte. Darauf sind zum ersten Mal auch Lieder im Disco-Stil enthalten. Das darauffolgende Album „Thriller“ (1982) wurde ebenfalls von Quincy Jones produziert. Es wurde das erfolgreichste Album der Geschichte. „Thriller“ führte monatelang die Charts an und machte Michael Jackson endgültig zum Weltstar. Begleitet wurden die Singleauskopplungen des Albums von äußerst aufwändigen Musikvideos. Insbesondere das 13-Minuten-Video zu „Thriller“ setze neue Maßstäbe. Im selben Jahr präsentierte er zum ersten Mal den sogenannten „Moonwalk“, der zusammen mit Stilelementen wie weißen Handschuhen und schwarzem Hut zu seinem Markenzeichen wurde. In The Jackson Five war Michael Jackson bis 1984 aktiv, kurz nach dem Ende der Victory Tour erklärte er seinen Rücktritt von den Jacksons. 1987 folgte Jacksons Solo-Album „Bad“, das ebenfalls in den Charts erfolgreich war. 1988 kam der Film „Moonwalker“ mit Stars wie Elizabeth Taylor in die Kinos.[2] Im Herbst 1988 erschien die von Ghostwritern verfasste Michael-Jackson-Biographie Moonwalk, die ein Bestseller wurde.

1991 erneurte Jackson seinen Vertrag mit Sony - die Epic/CBS aufgekauft hatten - und bekannt mit den Arbeiten an seinem nächsten Album. Er trennte sich von Quincy Jones und arbeitete stattdessen mit einer Reihe von Mitarbeitern zusammen, vor allem mit dem US-amerikanischen Singer-Songwriter und Produzenten Teddy Riley. Riley gilt als Begründer des New Jack Swing, was sich auch in der Musik von Jackson widerfand. Das Album "Dangerous" wurde 1991 veröffentlicht. Das erste Video „Black or White“ löste einige Kontroversen aus. Das trug zur Berichterstattung in der Presse bei und steigerte die Verkaufszahlen, so dass die Single auf Platz 1 ging. Die Singles „Remember the Time“ und „In the Closet“ schafften es Anfang 1992 ebenfalls in die Billboard Top 10. 1995 startete Jackson nach Vorwürfen der Belästigung und Heirat mit Lisa Marie Presley seine Karriere neu. Mitte 1995 veröffentlichte er das Doppelalbum „HIStory – Past, Present And Future, Book I“. Es entählt ein Album mit bekannten Hits und ein Album mit neuem Material. Der Erfolg war im Vergleich zu den vorangegangen Alben unterdurchschnittlich, brachte aber dennoch große Hits hervor. Als Highlight mit dem Song „You Are Not Alone“ die erste Single, die auf Platz 1 der Billboard Hot 100 debütierte. Die Singles „They Don't Care About Us“ and „Stranger in Moscow“ waren in den USA nicht erfolgreich, erreichten aber im Vereinigten Königreich die Top 10. Durch die lange Welttournee war das Album auch in anderen internationalen Märkten erfolgreich. 1997 folgte das Album „Blood on the Dance Floor – HIStory in the Mix“. Es führte im Vereinigten Königreich die Charts an, in den USA erreichte es nur Platz 24.[3]

Im September 2001 feierte Michael Jackson sein 30-jähriges Bühnenjubiläum als Solokünstler mit zwei Shows im New Yorker Madison Square Garden. Hierbei fand auch ein vielbeachteter Auftritt von The Jacksons statt. Am 30. Oktober 2001 veröffentlichte Jackson das zehnte Soloalbum und zu Lebzeiten letzte Studioalbum „Invincible“. Als Gäste waren The Notorious B.I.G. (1972–1997), Fats und Carlos Santana daran beteiligt. Im März 2009 kündigte Michael Jackson seinen Abschied von der Bühne mit einer Tournee von 50 Konzerten an. Vor der Tour verstarb er jedoch am 25. Juni 2009 in seiner Villa in Los Angeles. Eine Untersuchung stellte eine Vergiftung durch ein Narkosemittel sowie weiterer Medikamente fest, die Jackson von seinem Leibarzt aufgrund seiner Schlaflosigkeit verabreicht wurden. Sein Leibarzt Conrad Murray wurde daraufhin im Jahr 2010 wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und zur Höchststrafe von vier Jahren ohne Bewährung verurteilt.[2] Posthum wurden die Alben "Michael" (2010) und "Xscape" (2014) mit bis dahin unveröffentlichten Material veröffentlicht.

Am 26. Februar 2016 wurde das Album „Off the Wall“ aus dem Jahr 1979 auf CD/DVD oder CD/Blu-ray mit den zusätzlichen Dokumentarfilm „Michael Jackson’s Journey from Motown to Off the Wall“ des bekannten Regisseurs Spike Lee wiederveröffentlicht. In der Dokumentation kommen Persönlichkeiten wie Lee Daniels, The Weeknd, Pharrell Williams, Misty Copeland, Kobe Bryant, Mark Ronson, John Legend, Questlove, Katherine Jackson, Joe Jackson, Marlon Jackson, Jackie Jackson und L. A. Reid zu Wort.[4] Vom 22. März bis 14. Juli 2019 wurde die Ausstellung Michael Jackson: On the wall in der Bonner Bundeskunsthalle gezeigt. Die Ausstellung wurde von der National Portrait Gallery, London, entwickelt und mit der Bundeskunsthalle organisiert in Kooperation mit dem Michael Jackson Estate.[5]

Neverland, Bubbles

1988 kaufte Jackson im Santa Ynez Valley in US-Bundestaat Kalifornien für rund 17 Millionen US-Dollar ein 11 km² großes Areal, auf dem er die Neverland-Ranch errichtete.[2] Neverland wurde nach dem fiktiven Spielort der Kindergeschichte Peter Pan benannt. Zur Neverland-Ranch gehörte unter anderem ein Vergnügungspark, ein Zoo, ein Kino, ein Zug und Museen. Jackson lud regelmäßig kranke oder aus armen Familien stammende Kinder auf seine Ranch ein, wo sie kostenfrei und stundenlang, teilweise gemeinsam mit ihm, alle Attraktionen ausprobieren oder im hauseigenen Kino Filme ansehen konnten. Jahrelang lebte der Schimpanse Bubbles mit auf dem Anwesen. Bubbles durfte in einem Kinderbett in Jacksons Schlafzimmer übernachten, saß mit ihm während der Mahlzeiten am Tisch und gemeinsam guckten sie Filme im hauseigenen Kino. Bubbles begleitete Jackson auch in der Öffentlichkeit.[6]

Darstellung in der bildenden Kunst

Michael Jackson wurde mehrfach von bildenden Künstlern dargestellt. Der weltbekannte US-amerikanische Pop Art-Künstler Andy Warhol (1928–1987) fertigte in den 1980er Jahren eine Reihe von Porträts Jacksons an. Eines wurde im August 2009 für mehr als eine Million Dollar versteigert.[7] 1988 schuf der weltbekannte US-amerikanische Künstler Jeff Koons die lebensgroße Keramikplastik Michael Jackson and Bubbles, Jackson zusammen mit seinem Schimpansen Bubbles darstellt. Der US-amerikanische zeitgenössischer Künstler Paul McCarthy fertigte mehrere Skulpturen von Michael Jackson an: Michael Jackson and Bubbles (Gold) (1997 bis 1999), Michael Jackson White (1997 bis 1999) und "Michael Jackson Fucked Up (Big Head)" (2002).[8]

Privat

1993 wurde Jackson von einem 13-jährigen Jungen der Belästigung beschuldigt. In den nächsten zwei Jahren spielte sich der Fall in der Öffentlichkeit und im Justizsystem ab. In dieser Zeit heiratete Jackson im Mai 1994 die Sängerin Lisa Marie Presley (* 1. Februar 1968 in Memphis, Tennessee), die Tochter von Elvis Presley (1935–1977). 1995 einigte sich Jackson mit dem vermeintlich von der Belästigung Betroffenem außergerichtlich gegen eine nicht genannte Summe, eine Anklage wurde nicht erhoben. Jacksons Ehe mit Lisa Marie Presley hielt 19 Monate und wurde im Dezember 1995 beendet.[3]

In zweiter Ehe war Jackson von 1996 bis 1999 mit seiner Krankenschwester Deborah „Debbie“ Jeanne Rowe verheiratet. Aus dieser Ehe gingen sein Sohn Michael Joseph Jackson Jr., genannt Prince, (* 13. Februar 1997) und die spätere Schauspielerin, Model und Sängerin Paris Jackson (* 3. April 1998 in Beverly Hills, Kalifornien) hervor. Michael Jacksons drittes Kind, der Sohn Prince Michael Jackson II, kam am 21. Februar 2002 zur Welt, die Mutter ist der Öffentlichkeit nicht bekannt.[2] Michael Jackson hatte das alleinige Sorgerecht für alle drei Kinder, das nach seinem Tod auf seine Mutter Katherine Jackson überging.

Werke

Diskografie (Alben)

The Jackson Five/The Jackson 5-Studioalben

  • 1969: Diana Ross Presents The Jackson 5, Motown
  • 1970: ABC, Motown
  • 1970: Third Album, Motown
  • 1970: Jackson 5 Christmas Album, Motown
  • 1971: Maybe Tomorrow, Motown
  • 1972: Lookin' Through the Windows, Motown
  • 1973: Skywriter, Motown
  • 1973: G.I.T.: Get It Together, Motown
  • 1974: Dancing Machine, Motown
  • 1975: Moving Violation, Motown

The Jacksons-Studioalben

  • 1976: The Jacksons, Epic / Philadelphia International Records
  • 1977: Goin' Places, Epic / Philadelphia International Records
  • 1978: Destiny, Epic
  • 1980: Triumph, Epic
  • 1984: Victory, Epic

Solo-Studioalben

  • 1972: Got to Be There, Motown
  • 1972: Ben, Motown
  • 1973: Music & Me, Motown
  • 1975: Forever, Michael, Motown
  • 1979: Off the Wall, Epic
  • 1982: Thriller, Epic
  • 1987: Bad, Epic
  • 1991: Dangerous, Epic
  • 1995: HIStory – Past, Present And Future, Book I, Epic
  • 2001: Invincible, Epic
  • 2010: Michael, Epic (Posthum)
  • 2014: Xscape, MJJ Music / Epic / Sony Music (Posthum)

Solo-Remixalben

  • 1991: Remix Collection
  • 1993: Dangerous – The Remix Collection, Epic / MJJ Productions
  • 1997: Blood on the Dance Floor – HIStory in the Mix, Epic
  • 2009: The Stripped Mixes, Motown / UMe
  • 2009: The Remix Suite, Universal Motown

Solo-Soundtracks

  • 1982: Michael Jackson / John Williams: E.T. the Extra-Terrestrial, MCA Records
  • 2009: Michael Jackson’s This Is It, Epic
  • 2011: Immortal, Epic

Solo-Sonstiges

  • 1972: A Collection of Michael Jackson's Oldies (Kompilation)
  • 1975: The Best of Michael Jackson (Kompilation)
  • 1981: One Day in Your Life (Kompilation)
  • 1983: 18 Greatest Hits (Kompilation)
  • 1984: 14 Greatest Hits (Kompilation)
  • 1984: Farewell My Summer Love (Kompilation)
  • 1985: We Are the World (Charityalbum)
  • 1986: Anthology (Kompilation)
  • 1986: Their Very Best – Back to Back (mit Diana Ross, Gladys Knight und Stevie Wonder) (Kompilation)
  • 1987: Love Songs (mit Diana Ross) (Kompilation)
  • 1988: Singles Souvenir Pack (Kompilation)
  • 1992: Motown's Greatest Hits (Kompilation)
  • 1992: Tour Souvenir Pack (Kompilation)
  • 1997: The Best of Michael Jackson & The Jackson 5ive (mit The Jackson 5) (Kompilation)
  • 1999: The Very Best of Michael Jackson with The Jackson Five (mit The Jackson 5) (Kompilation)
  • 2000: 20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of Michael Jackson (Kompilation)
  • 2003: Number Ones (Kompilation)
  • 2004: The Ultimate Collection (Kompilation)
  • 2005: The Essential Michael Jackson (Kompilation)
  • 2006: Visionary: The Video Singles (Kompilation)
  • 2007: 50 Best Songs – The Motown Years: Michael Jackson & The Jackson 5 (Kompilation)
  • 2008: King of Pop (Kompilation)
  • 2008: Gold (Kompilation)
  • 2008: Dangerous / Dangerous: The Short Films (Kompilation)
  • 2009: The Collection (Kompilation)
  • 2009: The Definitive Collection (Kompilation)
  • 2009: La Légende de la Pop (Kompilation)
  • 2013: The Indispensable Collection (Kompilation)
  • 2013: The Ultimate Fan Extras Collection (Kompilation)
  • 2017: Scream (Kompilation)

Schriften

  • 1992: Dancing the Dream, Goldmann, ISBN 978-3442420797
  • 1994: Moonwalk - mein Leben, 221 Seiten, Goldmann Wilhelm GmbH, ISBN 978-3442325108
  • 2008: Thriller 25th Anniversary: The Book, Celebrating the Biggest Selling Album of All Time, 146 Seiten, ML Publishing Group; Collectors Ed Edition, ISBN 978-0976889199 (Englisch)
  • 2010: Moonwalk, 320 Seiten, Arrow, ISBN 978-0099547952 (Englisch)

Filmografie

  • 1978: The Wiz - Das zauberhafte Land (The Wiz) (Regie Sidney Lumet)
  • 1986: Captain EO (Regie Francis Ford Coppola) (Kurzfilm)
  • 1988: Moonwalker (Regie Jerry Kramer, Jim Blashfield und Colin Chilvers)
  • 1997: Ghosts (Michael Jackson’s Ghosts) (Regie Stan Winston)
  • 2002: Men in Black II (Regie Barry Sonnenfeld)
  • 2003: Living with Michael Jackson (Regie Martin Bashir)
  • 2003: The Michael Jackson Interview: The Footage You Were Never Meant to See
  • 2004: Silly Movie 2.0 (Miss Cast Away) (Regie Bryan Michael Stoller)
  • 2009: Michael Jackson’s This Is It (Regie Kenny Ortega)

Literatur

Deutsch
  • 2009: Michael Jackson - King Of Pop: Die weltweit einzige von Michael Jackson selbst autorisierte Biografie, Christian Marks, 388 Seiten, X-Medien, neue erweiterte Ausgabe, ISBN 978-3981312706
  • 2009: Die Jacksons - Die Wahrheit über die erfolgreichste Familie der amerikanischen Musikgeschichte, Joseph Jackson, Übersetzung Theda Krohm-Linke, 256 Seiten, Blanvalet Taschenbuch Verlag, ISBN 978-3442363797
  • 2009: Michael Jackson - Die Legende, Michael Heatley, Übersetzung Violeta Topalova, 192 Seiten, Hannibal Verlag, ISBN 978-3854453147
  • 2010: Michael Jackson: Die ultimative Biografie, J Randy Taraborelli, 776 Seiten, Heel, ISBN 978-3868522907
  • 2011: Die Michael Jackson Tapes - Intime Gespräche des King of Pop mit seinem Therapeuten, Shmuley Boteach, 304 Seiten, Hannibal Verlag, ISBN 978-3854453451
  • 2015: Michael Jackson - Die wahre Geschichte, Herausgeber Artlima, Autor Dieter Wiesner, 352 Seiten, ISBN 978-3724520894
Englisch
  • 2006: The Trials of Michael Jackson, Lynton Guest, 170 Seiten, Aureus Publishing, ISBN 978-1899750405 (Englisch)
  • 2014: Michael Jackson, Inc.: The Rise, Fall, And Rebirth Of A Billion-Dollar Empire, Zack O'Malley Greenburg, 304 Seiten, Atria Books, ISBN 978-1476705965 (Englisch)
  • 2016: Before You Judge Me: The Triumph and Tragedy of Michael Jackson's Last Days, David Ritz und Tavis Smiley, 288 Seiten, Little, Brown and Company, ISBN 978-0316259095 (Englisch)
  • 2018: Michael Jackson: All the Songs: The Story Behind Every Track, François Allard und Richard Lecocq, 608 Seiten, Cassell, ISBN 978-1788400572 (Englisch)
  • 2020: Michael Jackson: The Real Story: An Intimate Look Into Michael Jackson's Visionary Business and Human Side, Dieter Wiesner und Yusuf Jah, 290 Seiten, ISBN 979-8637029488 (Englisch)

Weblinks

Quellen