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'''Gelsenkirchen''' ist eine [[Deutschland|deutsche]] Großstadt in [[Nordrhein-Westfalen]], die im Ruhrgebiet gelegen ist. Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Gelsenkirchen wurde auch durch seinen Fußballverein FC Schalke 04, der in der Veltins Arena beheimatet ist, national und international bekannt. Gelsenkirchen ist heute mit etwa 260.368 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2015)<ref>[https://www.it.nrw.de/statistik/a/daten/bevoelkerungszahlen_zensus/zensus_rp5_dez15.html Bevölkerung im Regierungsbezirk Münster], It.nrw.de</ref> die elftgrößte Stadt des Bundeslandes. | '''Gelsenkirchen''' ist eine [[Deutschland|deutsche]] Großstadt in [[Nordrhein-Westfalen]], die im Ruhrgebiet gelegen ist. Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Gelsenkirchen wurde auch durch seinen Fußballverein FC Schalke 04, der in der Veltins Arena beheimatet ist, national und international bekannt. Gelsenkirchen ist heute mit etwa 260.368 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2015)<ref>[https://www.it.nrw.de/statistik/a/daten/bevoelkerungszahlen_zensus/zensus_rp5_dez15.html Bevölkerung im Regierungsbezirk Münster], It.nrw.de</ref> die elftgrößte Stadt des Bundeslandes. | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* ''Westfälisches Städtebuch.'' Bd III 2. Teilband aus ''Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte.'' Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser. Kohlhammer, Stuttgart 1954 | * ''Westfälisches Städtebuch.'' Bd III 2. Teilband aus ''Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte.'' Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser. Kohlhammer, Stuttgart 1954 | ||
* ''Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–1945.'' Hrsg. von Walther Hubatsch. Bd 8. ''Westfalen.'' Johann-Gottfried-Herder-Inst., Marburg an der Lahn 1980, ISBN 3-87969-123-1 | * ''Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–1945.'' Hrsg. von Walther Hubatsch. Bd 8. ''Westfalen.'' Johann-Gottfried-Herder-Inst., Marburg an der Lahn 1980, {{ISBN|3-87969-123-1}} | ||
* Jürgen Boebers-Süeßmann: ''125 Jahre StadtGEschichten(n) Gelsenkirchen.'' Buchhandlung Minerva, Gelsenkirchen 2001, ISBN 3-921052-82-3 | * Jürgen Boebers-Süeßmann: ''125 Jahre StadtGEschichten(n) Gelsenkirchen.'' Buchhandlung Minerva, Gelsenkirchen 2001, {{ISBN|3-921052-82-3}} | ||
* Heinz-Jürgen Priamus (Hrsg.): ''Gelsenkirchen wie es früher war.'' Wartberg, Gudensberg-Gleichen 1994, 1996, ISBN 3-86134-185-9 | * Heinz-Jürgen Priamus (Hrsg.): ''Gelsenkirchen wie es früher war.'' Wartberg, Gudensberg-Gleichen 1994, 1996, {{ISBN|3-86134-185-9}} | ||
* Rolf Cadenbach: ''Unsere Stadt Gelsenkirchen. Arbeitsbuch für den Sachunterricht der Grundschule''. Aschendorff, Münster 1991, ISBN 3-402-02765-8 | * Rolf Cadenbach: ''Unsere Stadt Gelsenkirchen. Arbeitsbuch für den Sachunterricht der Grundschule''. Aschendorff, Münster 1991, {{ISBN|3-402-02765-8}} | ||
* Hans-Werner Wehling: ''Gelsenkirchen. Stadtentwicklung, Strukturwandel und Zukunftsperspektiven''. Aschendorff, Münster 2014. ISBN 978-3-402-14940-9 | * Hans-Werner Wehling: ''Gelsenkirchen. Stadtentwicklung, Strukturwandel und Zukunftsperspektiven''. Aschendorff, Münster 2014. {{ISBN|978-3-402-14940-9}} | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 24. August 2017, 21:45 Uhr
Gelsenkirchen ist eine deutsche Großstadt in Nordrhein-Westfalen, die im Ruhrgebiet gelegen ist. Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Gelsenkirchen wurde auch durch seinen Fußballverein FC Schalke 04, der in der Veltins Arena beheimatet ist, national und international bekannt. Gelsenkirchen ist heute mit etwa 260.368 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2015)[1] die elftgrößte Stadt des Bundeslandes.
Geschichte
Das heutige Stadtgebiet entstand durch mehrere Gebietsreformen, mit denen die ehemalige Großstadt (seit 1926) Buer (seit 1912 Stadt Buer) und der Stadtteil Horst – früher die Freiheit Horst, seit 1891 Amt Horst – nach Gelsenkirchen eingegliedert wurden. Früher war Gelsenkirchen eine Stadt des Bergbaus und der Kokereien, weswegen man sie Stadt der 1000 Feuer nannte. Der Strukturwandel veränderte das Stadtbild seit den 1960er-Jahren stark von einer Industriestadt hin zu einer Dienstleistungsmetropole.
Literatur
- Westfälisches Städtebuch. Bd III 2. Teilband aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser. Kohlhammer, Stuttgart 1954
- Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–1945. Hrsg. von Walther Hubatsch. Bd 8. Westfalen. Johann-Gottfried-Herder-Inst., Marburg an der Lahn 1980, ISBN 3-87969-123-1
- Jürgen Boebers-Süeßmann: 125 Jahre StadtGEschichten(n) Gelsenkirchen. Buchhandlung Minerva, Gelsenkirchen 2001, ISBN 3-921052-82-3
- Heinz-Jürgen Priamus (Hrsg.): Gelsenkirchen wie es früher war. Wartberg, Gudensberg-Gleichen 1994, 1996, ISBN 3-86134-185-9
- Rolf Cadenbach: Unsere Stadt Gelsenkirchen. Arbeitsbuch für den Sachunterricht der Grundschule. Aschendorff, Münster 1991, ISBN 3-402-02765-8
- Hans-Werner Wehling: Gelsenkirchen. Stadtentwicklung, Strukturwandel und Zukunftsperspektiven. Aschendorff, Münster 2014. ISBN 978-3-402-14940-9
Weblinks
Quellen
- ↑ Bevölkerung im Regierungsbezirk Münster, It.nrw.de