QIVICON: Unterschied zwischen den Versionen
(tag 897.2) |
(+kategorie) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
[[Kategorie:Deutsche Telekom]] | [[Kategorie:Deutsche Telekom]] | ||
[[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]] | [[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]] | ||
[[Kategorie:Gelöscht in DE:WP]] |
Version vom 14. April 2016, 18:35 Uhr
Qivicon (Eigenschreibweise QIVICON) ist eine Smart Home-Plattform. Qivicon wurde von der Deutschen Telekom initiiert und mit den Partnern EnBW, eQ-3, Miele und Samsung wurde Qivicon als marken- und herstellerübergreifende Plattform aufgestellt.
Geschichte
2013 wurde Qivicon von der Deutschen Telekom der Öffentlichkeit vorgestellt. 2015 startete der österreichische Energieversorger eww als erstes internationales Unternehmen ein auf QIVICON basierendes Smart Home-Angebot. Am 21. März 2016 wurde bekannt gegeben, dass Qivicon nach Deutschland und Österreich nun auch mit dem Telekommunikationsanbieter KPN in den Niederlanden zur Verfügung steht. Zu dem Zeitpunkt hatte Qivicon bereits mehr als 40 Partnerunternehmen.[1]
Partner
Partnerunternehmen sind das schwedische Unternehmen ASSA ABLOY, Bitron Video, digitalSTROM, das taiwanische Unternehmen D-Link, ENTEGA, Euronics, Gigaset, das chinesische Unternehmen Huawei, Integrierte Informationssysteme, Kärcher, das Schweizer Unternehmen Logitech, Miele, myScenario, Netatmo, Osram, PaX, Plugwise, provedo, Philips, Rheinenergie, Samsung, Smappee, Sonos, Stadtwerke Karlsruhe, das schwedische Unternehmen Vattenfall und WAREMA.[2]
Weblinks
Quellen
- ↑ QIVICON Medieninformation vom 21. März 2016 - QIVICON
- ↑ Für Unternehmen - QIVICON (abgerufen am 13. April 2016)