Vomit Heat: Unterschied zwischen den Versionen

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Das erste richtige Debütalbum "Spirit Desire" ist für den 26. Februar 2016 beim Independent-Label Ana Ott aus Mülheim an der Ruhr angekündigt.<ref name="anaott">[http://blog.anaott.com/vomit-heat-debut-album-out-on-february-26/ Vomit Heat debut album out on February 26 | Ana Ott]</ref> Das Album wurde von Dirk Serries gemastert, das Artwork stammt von Dominik Lau. Das Video für den Titel "Broken Heartscape" ist von Alice Cohen.<ref>[https://anaott.bandcamp.com/album/spirit-desire Spirit Desire | Ana Ott]</ref>
Das erste richtige Debütalbum "Spirit Desire" ist für den 26. Februar 2016 beim Independent-Label Ana Ott aus Mülheim an der Ruhr angekündigt.<ref name="anaott">[http://blog.anaott.com/vomit-heat-debut-album-out-on-february-26/ Vomit Heat debut album out on February 26 | Ana Ott]</ref> Das Album wurde von Dirk Serries gemastert, das Artwork stammt von Dominik Lau. Das Video für den Titel "Broken Heartscape" ist von Alice Cohen.<ref>[https://anaott.bandcamp.com/album/spirit-desire Spirit Desire | Ana Ott]</ref>


Herzogenrath ist auch mit seiner Band Ωracles aktiv.<ref name="anaott"/> Mit Edis Ludwig und Niklas Wandt ist er auch in Transport aktiv, dem Nachfolger von Panzerdivision Copacabana.<ref>[http://niklaswandt.com/ensembles/transport/ niklaswandt.com/ | Transport]</ref>
Herzogenrath ist auch mit seiner Band [[Ωracles]] aktiv.<ref name="anaott"/> Mit Edis Ludwig und Niklas Wandt ist er auch in Transport aktiv, dem Nachfolger von Panzerdivision Copacabana.<ref>[http://niklaswandt.com/ensembles/transport/ niklaswandt.com/ | Transport]</ref>


== Diskografie (Auswahl) ==
== Diskografie (Auswahl) ==

Version vom 4. März 2016, 18:03 Uhr

Vomit Heat ist ein Solo-Musikprojekt des deutschen Musikers Nils Herzogenrath (* 1991)[1] aus Essen. Das 2008 gegründete Projekt charakterisiert Herzogenrath als Bedroom Psy, Hypnagogic, Lo-Fi, Electronic und Krautdrones.[2]

Geschichte

Über das deutsche Label lo-fi/sci-fi records wurde am 30. November 2009[3] das Debütalbum "2180" auf CD-R veröffentlicht.[4] Das Album wurde 2009 im Schlafzimmer in Essen aufgenommen. Am Tag der Veröffentlichung spielte Vomit Heat in Köln im Vorprogramm der US-amerikanischen Pop-Punk-Band Wavves.

Nachdem ein Song von Vomit Heat in einem Musikblog gefeatured wurde, kam die Musikwebsite Pitchfork auf Herzogenrath zu. Daraufhin bekam er das Angebot, Konzerte in London zu spielen, was er aber abgesagt hatte, um sich um sein Abitur zu kümmern. Anfang 2011 veröffentlichte das US-amerikanische Label Olde English Spelling Bee zwei Vinylsingles von Vomit Heat. Das waren zugleich seine ersten regulären Veröffentlichungen.[5]

2013 belegte Vomit Heat beim zweiten popUP NRW-Preis den dritten Platz. Der Preis wurde am 2. November 2013 beim 3. New Fall Festival in Düsseldorf vergeben. Der dritte Platz war mit einem professionellen Studio-Aufenthalt verbunden.[6]

Das erste richtige Debütalbum "Spirit Desire" ist für den 26. Februar 2016 beim Independent-Label Ana Ott aus Mülheim an der Ruhr angekündigt.[7] Das Album wurde von Dirk Serries gemastert, das Artwork stammt von Dominik Lau. Das Video für den Titel "Broken Heartscape" ist von Alice Cohen.[8]

Herzogenrath ist auch mit seiner Band Ωracles aktiv.[7] Mit Edis Ludwig und Niklas Wandt ist er auch in Transport aktiv, dem Nachfolger von Panzerdivision Copacabana.[9]

Diskografie (Auswahl)

  • 2009: 2180, lo-fi/sci-fi records (Album)
  1. Liquor Store - 3:00
  2. Everything Is In Its Wrong Place - 3:10
  3. Billboard Kills Me - 1:30
  4. This - 1:19
  5. Valporized - 4:08
  6. Autonomic City Depression - 5:35
  7. Gitlaan - 3:09
  8. Schwerelosigkeit - 4:51
  9. Let Your Love Shine On - 5:58
  10. Wild Eyes (Bonus) - 2:41
  • 2011: Miriam, Olde English Spelling Bee (Single)
  • 2011: Everything Is In It's Wrong Place, Olde English Spelling Bee (Single)
  • 2016: Spirit Desire, Ana Ott (Album) (geplant)
  1. Little Love / Little Light
  2. Miriam
  3. In Levitation
  4. Pretender
  5. Daydream Machine
  6. Broken Heartscape
  7. Wrong Place
  8. Rotten

Weblinks

Quellen