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Obersturmbannführer Voss ist nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] auf der Flucht aus Deutschland nach [[Argentinien]]. Der Fluchtweg verläuft über die Alpen und Südtirol nach Genua | Obersturmbannführer Voss ist nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] auf der Flucht aus Deutschland nach [[Argentinien]]. Der Fluchtweg verläuft über die [[Alpen]] und Südtirol nach Genua in [[Italien]], um von dort per Schiff nach [[Südamerika]] zu kommen. Die Jüdin Eva ist ebenfalls auf der Flucht, sie flüchtet vor dem Naziterror. Beiden ist die Vergangenheit des anderen unbekannt und so helfen sie sich auf der Flucht gegenseitig und verlieben sich ineinander. Nach und nach stellt sich heraus, wer welche Vergangenheit hat und die Liebe wird auf die Probe gestellt.<ref>[http://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/drehstart-frei-102.html Frei (AT): Fernsehfilm von Bernd Fischerauer | BR.de, 18.10.2012]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2023, 07:16 Uhr
Filmdaten | ||
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Originaltitel | Frei | |
Produktionsland | Deutschland | |
Erscheinungsjahr | 2014 | |
Länge | 90 Minuten | |
Originalsprache | Deutsch | |
Stab | ||
Regie | Bernd Fischerauer | |
Drehbuch | Bernd Fischerauer | |
Produzent | Martin Choroba (Produktion) Johanna Teichmann (Produktion) Dieter Limbek (Produktionsleitung) | |
Musik | Hannes Michael Schalle | |
Kamera | Markus Fraunholz | |
Schnitt | Uschi Erber | |
Kostüm | Birgit Hutter | |
Besetzung | ||
|
Frei ist ein deutscher Fernsehfilm des österreichischen Regisseurs Bernd Fischerauer (1943–2017). Die Hauptrollen spielen Ken Duken (* 1979) und Julie Engelbrecht (* 1984). Am 26. Juni 2013 lief bereits eine Aufführung im Filmclub Bozen, Südtirol, Italien.[1] Öffentlich ausgestrahlt wurde der Film dann erstmals am 15. Februar 2014 im Bayerischen Rundfunk (BR).
Handlung
Obersturmbannführer Voss ist nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Flucht aus Deutschland nach Argentinien. Der Fluchtweg verläuft über die Alpen und Südtirol nach Genua in Italien, um von dort per Schiff nach Südamerika zu kommen. Die Jüdin Eva ist ebenfalls auf der Flucht, sie flüchtet vor dem Naziterror. Beiden ist die Vergangenheit des anderen unbekannt und so helfen sie sich auf der Flucht gegenseitig und verlieben sich ineinander. Nach und nach stellt sich heraus, wer welche Vergangenheit hat und die Liebe wird auf die Probe gestellt.[2]
Produktion
Die Dreharbeiten der deutschen Produktion liefen vom 16. Oktober bis zum 24. November 2012. Gedreht wurde in Triest, Südtirol und Monfalcone in Italien. Der Film ist eine Produktion des Bayerischen Rundfunks und der Tellux-Film[3], München. Die Tellux Film GmbH hatte schon mit Bernd Fischerauer den Zehnteiler „Vom Reich zur Republik” produziert.[4] Frei wurde von der Südtiroler Filmförderung BLS (Business Location Südtirol) mit 350.000 €[5] unterstützt.
Der Film wurde bereits im November 2013 mit dem „Schülerbiber”, einem Preis einer Schülerjury in Biberach ausgezeichnet.[4]
Weblinks
- Frei in der Internet Movie Database (englisch)
- Frei bei Rotten Tomatoes (englisch)
Quellen
- ↑ HomeGrown Reviews: Frei | franzmagazine, 24. Juni 2013
- ↑ Frei (AT): Fernsehfilm von Bernd Fischerauer | BR.de, 18.10.2012
- ↑ Telluxfilm - FREI (abgerufen am 29. Oktober 2013)
- ↑ 4,0 4,1 „Frei” – Ein Film über die Flucht der Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg « Heinrich grauts (abgerufen am 16. Februar 2014)
- ↑ Aktuelle Förderergebnisse aus Südtirol: BLS unterstützt neun Projekte mit knapp 1,8 Mio. Euro, 10. Juli 2012