Gerhard-Fürst-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Gerhard-Fürst-Preis''' ist ein [[Deutschland|deutscher]] Wissenschaftspreis. Die jährliche Auszeichnung des [[Statistisches Bundesamt|Statistischen Bundesamt]]es der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1999 verliehen und ist benannt nach Gerhard Fürst (1897–1988), der von 1948 bis 1964 Präsident des Statistischen Bundesamtes war.
Der '''Gerhard-Fürst-Preis''' war ein [[Deutschland|deutscher]] Wissenschaftspreis von 1999 bis 2021. Die jährliche Auszeichnung des [[Statistisches Bundesamt|Statistischen Bundesamtes]] der Bundesrepublik Deutschland wurde nach Gerhard Fürst (1897–1988) benannt, der von 1948 bis 1964 Präsident des Statistischen Bundesamtes war. 2022 erhielt der Preis laut dem Statistischen Bundesamt eine neue wertebasierte Etikette und wurde durch den ''Wissenschaftlichen Nachwuchspreis "Statistical Science for the Society"'' abgelöst.<ref>[https://www.destatis.de/DE/Ueber-uns/Unsere-Aufgaben/Wissenschaftspreis/Preistraeger-Vorjahre/preistraeger-vorjahre.html Preisträgerinnen und Preisträger - Statistisches Bundesamt] (abgerufen am 30. Dezember 2022)</ref>


== Preisträger ==
== Preisträger ==
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*2018:
*2018:
**1. Nora Würz M. Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Arbeit mit dem Thema "Model-based Estimation of Regional Baskets based on the UK Living Cost and Food Survey"
**1. Nora Würz M. Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Arbeit mit dem Thema "Model-based Estimation of Regional Baskets based on the UK Living Cost and Food Survey"
**2. Julia Manecke M. Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Regionale Auswertung von Unternehmensstatistiken: Methoden und Anwendungen im Kontext der Small Area-Statistik"<ref>[https://www.destatis.de/DE/UeberUns/UnsereAufgaben/GerhardFuerstPreis/Preistraeger/ArchivPreistraeger.html Unsere Aufgaben - Gerhard-Fürst-Preis: Preisträger - Statistisches Bundesamt (Destatis)]</ref>
**2. Julia Manecke M. Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Regionale Auswertung von Unternehmensstatistiken: Methoden und Anwendungen im Kontext der Small Area-Statistik"
*2019:
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**1. Dr. Wolf-Fabian Hungerland: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für seine Dissertation zum Thema "On Germany and International Trade in the First Globalisation"
**1. Dr. Wolf-Fabian Hungerland: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für seine Dissertation zum Thema "On Germany and International Trade in the First Globalisation"
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**3. Sarah Redlich: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für ihre Masterarbeit zum Thema "Web Scraping zur Gewinnung von Testdaten für administrative Register"
**3. Sarah Redlich: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für ihre Masterarbeit zum Thema "Web Scraping zur Gewinnung von Testdaten für administrative Register"


=== 2020– ===
=== 2020–2021 ===
*2020:
*2020:
**1. Dr. Jonas Klingwort: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit mit dem Thema "Correcting Survey Measurement Error With Big Data from Road Sensors Through Capture-recapture"
**1. Dr. Jonas Klingwort: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit mit dem Thema "Correcting Survey Measurement Error With Big Data from Road Sensors Through Capture-recapture"
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[https://www.destatis.de/DE/Ueber-uns/Unsere-Aufgaben/Gerhard-Fuerst-Preis/preistraeger.html Gerhard-Fürst-Preis: Preisträger - Statistisches Bundesamt (Destatis)]
*[https://web.archive.org/web/20211203154212/https://www.destatis.de/DE/Ueber-uns/Unsere-Aufgaben/Gerhard-Fuerst-Preis/preistraeger.html Gerhard-Fürst-Preis: Preisträger - Statistisches Bundesamt (Destatis)] @ [[Wayback Machine]]


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2022, 07:20 Uhr

Der Gerhard-Fürst-Preis war ein deutscher Wissenschaftspreis von 1999 bis 2021. Die jährliche Auszeichnung des Statistischen Bundesamtes der Bundesrepublik Deutschland wurde nach Gerhard Fürst (1897–1988) benannt, der von 1948 bis 1964 Präsident des Statistischen Bundesamtes war. 2022 erhielt der Preis laut dem Statistischen Bundesamt eine neue wertebasierte Etikette und wurde durch den Wissenschaftlichen Nachwuchspreis "Statistical Science for the Society" abgelöst.[1]

Preisträger

1999–2009

  • 1999:
    • 1. Dr. Yuanhua Feng: Förderpreis in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Kernel and Locally Weighted Regression with Application to Time Series Decomposition"
    • 2. Dr. Heike Wirth: Förderpreis in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Bildung, Klassenlage und Partnerwahl. Eine empirische Analyse zum Wandel der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen"
  • 2000:
    • 1. Dr. Werner Bönte: Gerhard-Fürst-Preis in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Der Einfluß industrieller Forschung und Entwicklung auf die Produktivitätsentwicklung in der deutschen Industrie"
    • 2. Dr. Klaus Eberl: Gerhard-Fürst-Preis in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Theorie und Empirie der Geldnachfrage: Eine saisonale Kointegrationsanalyse liquiditätsorientierter Geldmengen"
  • 2001:
    • Diplom-Volkswirt Christian Zischeck: Förderpreis in der Abteilung "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit "Analyse der wirtschaftlichen Situation in kleinräumigen Regionen unter besonderer Berücksichtigung multivariater Verfahren - dargestellt für den Freistaat Sachsen"
  • 2002:
    • 1. Dr. Markus Gangl in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Unemployment dynamics in the United States and West Germany: Economic restructuring, institutions, and labour market processes over the 1980s and 1990s"
    • 2. Thomas Gschwend, Philosophiae Doctor (Ph.D.) in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Strategic voting in mixed electoral systems"
    • 3. Diplom-Volkswirt Christian Pigorsch in der Abteilung "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Arbeit "Zinsprognose anhand der Zinsstruktur - Ergebnisse für Deutschland"
    • 4. Diplom-Kaufmann Gunnar Hein in der Abteilung "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Arbeit "Zum systematischen Fehler amtlich berechneter Sterbewahrscheinlichkeiten für Mecklenburg-Vorpommern 1986 bis 1996"
  • 2003:
    • 1. Diplom-Ökonom Dr. Michael Gold in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Beschäftigungdynamik und Überstundennachfrage unter dem Einfluss von Anpassungskosten - Eine mikroökonomische Analyse der Arbeitsnachfrage mit deutschen Betriebsdatensätzen"
    • 2. Diplom-Volkswirt Dr. Michael Niese in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Die Ursachen von Betriebsschließungen und ihre Konsequenzen für die Marktdynamik - Eine mikroökonomische Analyse von Probezeiten und Todesschatten im Verarbeitenden Gewerbe"
    • 3. Diplom-Kaufmann Simon Krotter in der Abteilung "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Arbeit "Kapitalkosten und Kapitalstrukturen ausgewählter deutscher Unternehmen – Eine empirische Untersuchung"
  • 2004:
    • 1. Hans-Martin von Gaudecker in der Abteilung "Diplom- und Magisterarbeiten" für die Arbeit "Regionale Mortalitätsunterschiede in Baden-Württemberg"
    • 2. Christoph Schürmann in der Abteilung "Diplom- und Magisterarbeiten" für die Arbeit "Zeitliche und räumliche Analyse longitudinaler Infektionsdaten aus Nordrhein-Westfalen für 2001 und 2002"
    • 3. Dr. Heiko Müller in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der neunziger Jahre - Eine empirische Untersuchung der Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung des Aufkommens der Steuern vom Einkommen"
    • 4. Dr. Josef Schürle in der Abteilung "Dissertationen" für die Arbeit "Record Linkage - Zusammenführung von Daten auf Basis des Modells von Fellegi und Sunter"
  • 2005:
    • 1. Dr. Dubravko Radic in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit "Econometric Analysis of Innovation Activities"
    • 2. Stephan Bechtel in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Arbeit "Verdienststrukturen in Baden-Württemberg: Eine empirische Untersuchung mit Hilfe von Quantilsregressionen"
    • 3. Julia H. Schroedter in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Arbeit "Binationale Ehen in Deutschland - Der Einfluss der strukturellen auf die soziale Integration"
    • 4. Dr. Hannes Spengler in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit "Ursachen und Kosten der Kriminalität in Deutschland - Drei empirische Untersuchungen"
  • 2006:
    • 1. Diplom-Ökonom Alexander Vogel in der Kategorie "Diplom- und Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit "Frauenerwerbstätigkeit im Haushaltskontext - Ergebnisvergleich der normalen, tatsächlichen und gewünschten Arbeitszeit mit Daten der Zeitbudgeterhebung 2001/2002 auf Basis des kollektiven Modells"
    • 2. Dr. Martin Rosemann in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit "Auswirkungen datenverändernder Anonymisierungsverfahren auf die Analyse von Mikrodaten"
    • 3. Diplom-Soziologe Jonas Radl in der Kategorie "Diplom- und Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit "Individuelle Determinanten des Renteneintrittsalters: Eine empirische Analyse von Übergängen in den Ruhestand anhand des Scientific Use Files Versichertenrentenzugang 2004"
  • 2007:
    • 1. Dr. Michael Beer in der Abteilung "Dissertationen"
    • 2. Dr. Matthias Schmid in der Abteilung "Dissertationen"
    • 3. Diplom-Volkswirt Max Friedrich Steinhardt in der Abteilung "Diplom-/Magisterarbeiten"
  • 2008:
    • 1. Martin Vogt in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit "Small Area Estimation: Die Schätzer von Fay-Herriot und Battese-Fuller-Harter"
    • 2. Felix Wolter in der Kategorie "Diplom- und Magisterarbeiten" für die Magisterarbeit "Analysen zur Erwerbslosigkeit mit Mikrozensusdaten"
  • 2009:
    • 1. Diplom-Volkswirt Fabian Spanhel in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit "Der Einfluss der Körpergröße auf Lohnhöhe und Berufswahl: Aktueller Forschungsstand und neue Ergebnisse auf Basis des Mikrozensus"
    • 2. Dr. rer. pol. Nils Fröhlich in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Zur Aktualität der Arbeitswerttheorie. Theoretische und empirische Aspekte"
    • 3. Dr. Wolf Dieter Heinbach in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Tarifbindung, Lohnstruktur und tarifvertragliche Flexibilisierungspotenziale"

2010–2019

  • 2010:
    • 1. Dr. Jörg Drechsler in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Generating Multiply Imputed Synthetic Datasets: Theory and Implementation"
    • 2. Ulrike Rudolphi M.A. in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Magisterarbeit zum Thema "Determinanten betrieblicher Weiterbildungsaktivitäten im Branchenkontext. Mehrebenenanalysen auf Basis der CVTS3-Daten"
    • 3. Diplom-Volkswirt Daniel Kemptner in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit zum Thema "Non-monetary returns to education - estimating the causal effect of education on health and health-related behavior"
  • 2011:
    • 1. Dr. Annika Herr in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "On Hospital Competition: Quality, Efficiency, and Ownership"
    • 2. Diplom-Ökonom Philipp Breidenbach in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Diplomarbeit zum Thema "Europäische Strukturfonds und regionale Einkommenskonvergenz. Eine empirische Analyse mit Paneldaten"
    • 3. Wolf Heinrich Reuter B.A. in der Kategorie "Diplom-/Magisterarbeiten" für die Bachelorarbeit zum Thema "Establishing an Infrastructure for Remote Access to Microdata at Eurostat"
  • 2012:
    • 1. Dr. Steffen Schindler in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Wege zur Studienberechtigung - Wege ins Studium? Eine Untersuchung sozialer Inklusions- und Ablenkungsprozesse"
    • 2. Saskia Pohl B. Sc. in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Bachelorarbeit zum Thema "Statistische Analyse des Einflusses klimarelevanter Faktoren auf die Entwicklung der Ozonkonzentrationen an Luftmessstationen in Sachsen-Anhalt"
    • 3. Dr. Stephanie Eckman in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Errors in Housing Unit Frames and Their Effects on Survey Estimates"
    • 4. Hauke Feil B.A. in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Bachelorarbeit zum Thema "Postkommunismus, Ressourcenreichtum und Autoritarismus: eine mögliche Korrelation? Der "Resource Curse"
  • 2013:
    • 1. Dipl.-Volkswirtin Charlotte Articus in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Diplomarbeit zum Thema "Small Area-Verfahren zur Schätzung regionaler Mietpreise"
    • 2. Michael Klüsener, M.Sc. in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Konzept zur Berechnung eines vierteljährlichen Bruttoinlandsproduktes für Nordrhein-Westfalen"
    • 3. Dr. Julia Kowalewski in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Intersectoral Relations and Employment Development in German Regions"
    • 4. Dr. John P. Weche Gelübcke in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Foreign-controlled Enterprises in Germany: Empirical Studies on Comparative Firm Performance"
  • 2014:
    • 1. Dr. Christian Dudel in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Vorausberechnung von Verwandtschaft. Nichtparametrisch-stochastische Vorausberechnung linearer Verwandtschaft"
    • 2. Diplom-Soziologe Timo Lepper in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Diplomarbeit zum Thema "Leiharbeit in Hessen: Ein Sprungbrett in reguläre Beschäftigung?"
  • 2015:
    • 1. Dr. Christian Troost: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "Agent-based modeling of climate change adaptation in agriculture: A case study with MPMAS for the Central Swabian Jura"
    • 2. Philip Rosenthal, M.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Optimierung von Algorithmen zur Schätzung von robusten Spatial Small Area Modellen"
  • 2016:
    • 1. Dr. Stefan Stuth: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit mit dem Thema "Closing in on Closure - Occupational Closure and Temporary Employment in Germany"
    • 2. Dr. Ivonne Lindlbauer: Peter von der Lippe Gedenkpreis in der Kategorie "Dissertationen" mit dem Thema "Efficiency and Risk Adjustement of German Hospital Care"
    • 3. Natalia Rojas-Perilla M.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Poverty Estimation Methods: a Comparison under Box-Cox Type Transformations with Application to Mexican Data"
    • 4. Guido Schulz M.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis 2016 in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeit" für die Masterarbeit "Aufwertung und Verdrängung in Berlin: Räumliche Analysen zur Messung von Gentrifizierung"
  • 2017:
    • 1. Dr. Michael Weber: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit mit dem Thema "Wages and Unemployment before and after the German Hartz Reforms"
    • 2. Patricia Dörr M.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Comparison of Methods for Combining Surveys over Time"
    • 3. Marcel Stechert B.A.: Förderpreis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeit" für die Bachelorarbeit "Eine kritische Analyse ausgewählter Effekte unter der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland"
  • 2018:
    • 1. Nora Würz M. Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Arbeit mit dem Thema "Model-based Estimation of Regional Baskets based on the UK Living Cost and Food Survey"
    • 2. Julia Manecke M. Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit zum Thema "Regionale Auswertung von Unternehmensstatistiken: Methoden und Anwendungen im Kontext der Small Area-Statistik"
  • 2019:
    • 1. Dr. Wolf-Fabian Hungerland: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für seine Dissertation zum Thema "On Germany and International Trade in the First Globalisation"
    • 2. Kerstin Erfurth: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für ihre Masterarbeit "Gütebeurteilung und Einsatz simulierter Geokoordinaten bei der regionalen Analyse zur Bundestagswahl 2017"
    • 3. Sarah Redlich: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für ihre Masterarbeit zum Thema "Web Scraping zur Gewinnung von Testdaten für administrative Register"

2020–2021

  • 2020:
    • 1. Dr. Jonas Klingwort: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit mit dem Thema "Correcting Survey Measurement Error With Big Data from Road Sensors Through Capture-recapture"
    • 2. Professorin Dr. Natalia Rojas-Perilla: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit zum Thema "The use of data-driven transformations and their applicability in small area estimation"
    • 3. Daniel Haake, M.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit "Prognose von Wohnungseinbrüchen mit Hilfe von Machine-Learning-Algorithmen"
    • 4. Jannik Schaller, M.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Masterarbeit "Datenfusion von EU-SILC und HBS: Vergleich zwischen Random Hot-Deck und Predictive Mean Matching im Rahmen einer Simulationsstudie"
  • 2021:
    • 1. Dr. Joscha Krause: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Dissertationen" für die Arbeit mit dem Thema "Regularization Methods for Statistical Modelling in Small Area Estimation"
    • 2. Maria Thurow, B.Sc.: Gerhard-Fürst-Preis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" für die Bachelorarbeit zum Thema "Optionen zur Bemessung des Abstandes zweier Verteilungen in der Praxis"
    • 3. Christina Meyer, M.Sc.: Förderpreis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeit" für die Masterarbeit "Gender-specific retirement saving behavior. Evidence from the German Tax Payer Panel"
    • 4. David Kläffling, B.Sc.: Förderpreis in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeit" für die Bachelorarbeit "Corporate Governance and Corporate Saving in Advanced Economies"

Weblinks

Quellen