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'''Painbastard''' | '''Painbastard''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Futurepop- und Aggrotech-Solo-Musikprojekt von Alexander Pitzinger. | ||
Alexander Pitzinger unternahm seine ersten musikalischen Gehversuche 1995, indem er einen Synthesizer kaufte und damit ausführlich experimentierte. Die entstandenen Titel waren zunächst klassisch orientiert. Ihm wurde schnell bewusst, dass er seine Ideen alleine umsetzen möchte. Nachdem er ein paar Effektgeräte hinzunahm, entstandenen die ersten [[Compact Disc|CD]]-Aufnahmen. Als er im Vorprogramm der [[Berlin]]er Acts Tanzwut, Blind Passengers und Dance Or Die in [[Leipzig]] auftrat, konnte er wichtige Kontakte aufnehmen und sich mit seiner Electronic Body Music (EBM) etablieren. Bis Mitte 2000 stellte er seine seine erste Promo-CD "Just Like Dying" zusammen. Parallel dazu schrieb er Stücke für sein Xceed-Projekt. 2001 folgte die zweite Promo-CD "Mindevolution". Nebenbei spielte er das Album "Lose & Find" für Xceed ein und startet das zweite Nebenprojekt rototype, für das er das Album "Electro Passion" aufnahm. 2003 veröffentlichte er mit Erfolg seine dritte Promo-CD "Skin On Fire". Das weckte das Interesse von Accession Records, über die Painbastard dieses und bis 2010 alle folgenden Alben veröffentlichte.<ref name="laut">[https://www.laut.de/Painbastard Painbastard – laut.de – Band]</ref> | Alexander Pitzinger unternahm seine ersten musikalischen Gehversuche 1995, indem er einen [[Synthesizer]] kaufte und damit ausführlich experimentierte. Die entstandenen Titel waren zunächst klassisch orientiert. Ihm wurde schnell bewusst, dass er seine Ideen alleine umsetzen möchte. Nachdem er ein paar Effektgeräte hinzunahm, entstandenen die ersten [[Compact Disc|CD]]-Aufnahmen. Als er im Vorprogramm der [[Berlin]]er Acts Tanzwut, Blind Passengers und Dance Or Die in [[Leipzig]] auftrat, konnte er wichtige Kontakte aufnehmen und sich mit seiner Electronic Body Music (EBM) etablieren. Bis Mitte 2000 stellte er seine seine erste Promo-CD "Just Like Dying" zusammen. Parallel dazu schrieb er Stücke für sein Xceed-Projekt. 2001 folgte die zweite Promo-CD "Mindevolution". Nebenbei spielte er das Album "Lose & Find" für Xceed ein und startet das zweite Nebenprojekt rototype, für das er das Album "Electro Passion" aufnahm. 2003 veröffentlichte er mit Erfolg seine dritte Promo-CD "Skin On Fire". Das weckte das Interesse von Accession Records, über die Painbastard dieses und bis 2010 alle folgenden Alben veröffentlichte.<ref name="laut">[https://www.laut.de/Painbastard Painbastard – laut.de – Band]</ref> | ||
Im April 2005 trat Painbastard beim [[Elektroanschlag]] Festival in [[Altenburg]] auf. "Storm Of Impermanence" erschien Mitte Oktober 2005 und erreichte Platz 3 der DAC.<ref name="laut"/> Im April 2006 ging Painbastard auf Deutschland-Tour mit Suicide Commando und [[Insekt (Band)|Insekt]].<ref name="laut"/> Im Juni 2006 spielte Painbastard beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in Leipzig. Auf "No Need To Worry" (2006) sang Torben Wendt von dem deutschen Musikprojekt Diorama auf einem Track mit. Feindflug aus Chemnitz und C. Hermodsson von S.P.O.C.K./Biomekkanik waren jeweils mit einen Remix beteiligt. Am 27. Juli 2007 veröffentlichte Painbastard eine Zusammenarbeit mit [:SITD:]. Auf dem [[Doppelalbum]] sind u. a. diverse Remixe sowie neue Songs.<ref name="laut"/> Am 26. August 2007 trat Painbastard beim [[Infest (Festival)|Infest]] Festival in [[England]] auf. Ende September 2007 folgte mit "Borderline" schon das nächste Album von Painbastard und [:SITD:] und Painbastard gingen gemeinsam auf Tour durch Deutschland.<ref name="laut"/> 2009 trat Painbastard erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Am 4. September 2009 spielte Painbastard bei der 4. [[Nocturnal-Culture-Night]] in Deutzen. 2010 wurde das | Im April 2005 trat Painbastard beim [[Elektroanschlag]] Festival in [[Altenburg]] auf. "Storm Of Impermanence" erschien Mitte Oktober 2005 und erreichte Platz 3 der DAC.<ref name="laut"/> Im April 2006 ging Painbastard auf Deutschland-Tour mit Suicide Commando und [[Insekt (Band)|Insekt]].<ref name="laut"/> Im Juni 2006 spielte Painbastard beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in Leipzig. Auf "No Need To Worry" (2006) sang Torben Wendt von dem deutschen Musikprojekt Diorama auf einem Track mit. Feindflug aus [[Chemnitz]] und C. Hermodsson von S.P.O.C.K./Biomekkanik waren jeweils mit einen Remix beteiligt. Am 27. Juli 2007 veröffentlichte Painbastard eine Zusammenarbeit mit [:SITD:]. Auf dem [[Doppelalbum]] sind u. a. diverse Remixe sowie neue Songs.<ref name="laut"/> Am 26. August 2007 trat Painbastard beim [[Infest (Festival)|Infest]] Festival in [[England]] auf. Ende September 2007 folgte mit "Borderline" schon das nächste Album von Painbastard und [:SITD:] und Painbastard gingen gemeinsam auf Tour durch Deutschland.<ref name="laut"/> 2009 trat Painbastard erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Am 4. September 2009 spielte Painbastard bei der 4. [[Nocturnal-Culture-Night]] in Deutzen. 2010 wurde das letzte Album "Kriegserklaerung" veröffentlicht. Eine streng limitierte Erstauflage enthält eine Bonus-CD, die 14 unveröffentlichte Tracks aus der Zeit von 1998 bis 2001 umfasst.<ref name="laut"/> Im Juni 2022 trat Painbastard erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2023, 12:20 Uhr
Painbastard ist ein deutsches Futurepop- und Aggrotech-Solo-Musikprojekt von Alexander Pitzinger.
Alexander Pitzinger unternahm seine ersten musikalischen Gehversuche 1995, indem er einen Synthesizer kaufte und damit ausführlich experimentierte. Die entstandenen Titel waren zunächst klassisch orientiert. Ihm wurde schnell bewusst, dass er seine Ideen alleine umsetzen möchte. Nachdem er ein paar Effektgeräte hinzunahm, entstandenen die ersten CD-Aufnahmen. Als er im Vorprogramm der Berliner Acts Tanzwut, Blind Passengers und Dance Or Die in Leipzig auftrat, konnte er wichtige Kontakte aufnehmen und sich mit seiner Electronic Body Music (EBM) etablieren. Bis Mitte 2000 stellte er seine seine erste Promo-CD "Just Like Dying" zusammen. Parallel dazu schrieb er Stücke für sein Xceed-Projekt. 2001 folgte die zweite Promo-CD "Mindevolution". Nebenbei spielte er das Album "Lose & Find" für Xceed ein und startet das zweite Nebenprojekt rototype, für das er das Album "Electro Passion" aufnahm. 2003 veröffentlichte er mit Erfolg seine dritte Promo-CD "Skin On Fire". Das weckte das Interesse von Accession Records, über die Painbastard dieses und bis 2010 alle folgenden Alben veröffentlichte.[1]
Im April 2005 trat Painbastard beim Elektroanschlag Festival in Altenburg auf. "Storm Of Impermanence" erschien Mitte Oktober 2005 und erreichte Platz 3 der DAC.[1] Im April 2006 ging Painbastard auf Deutschland-Tour mit Suicide Commando und Insekt.[1] Im Juni 2006 spielte Painbastard beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Auf "No Need To Worry" (2006) sang Torben Wendt von dem deutschen Musikprojekt Diorama auf einem Track mit. Feindflug aus Chemnitz und C. Hermodsson von S.P.O.C.K./Biomekkanik waren jeweils mit einen Remix beteiligt. Am 27. Juli 2007 veröffentlichte Painbastard eine Zusammenarbeit mit [:SITD:]. Auf dem Doppelalbum sind u. a. diverse Remixe sowie neue Songs.[1] Am 26. August 2007 trat Painbastard beim Infest Festival in England auf. Ende September 2007 folgte mit "Borderline" schon das nächste Album von Painbastard und [:SITD:] und Painbastard gingen gemeinsam auf Tour durch Deutschland.[1] 2009 trat Painbastard erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Am 4. September 2009 spielte Painbastard bei der 4. Nocturnal-Culture-Night in Deutzen. 2010 wurde das letzte Album "Kriegserklaerung" veröffentlicht. Eine streng limitierte Erstauflage enthält eine Bonus-CD, die 14 unveröffentlichte Tracks aus der Zeit von 1998 bis 2001 umfasst.[1] Im Juni 2022 trat Painbastard erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf.
Diskografie (Alben)
- 2000: Just Like Dying (Promo)
- 2001: Mindevolution (Promo)
- 2003: Skin On Fire, Accession Records
- 2005: Overkill, Accession Records
- 2005: Storm Of Impermanence, Accession Records
- 2006: No Need To Worry, Accession Records
- 2007: [:SITD:] & Painbastard – Accession Records Klangfusion Vol.1 (2CD)
- 2007: Borderline, Accession Records
- 2010: Kriegserklaerung, Accession Records
Weblinks
- http://www.painbastard.de/
- Painbastard bei Myspace (englisch)
- Painbastard bei laut.de
- Painbastard bei Discogs (englisch)
- Painbastard bei Wikimedia Commons