Portugal: Unterschied zwischen den Versionen
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1143: Alfons I. nimmt Königstitel an | |||
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'''Portugal''' (amtlich ''República Portuguesa'') ist ein Staat in [[Europa]], der nicht nur im Westen der Iberischen Halbinsel gelegen ist, sondern auch den westlichsten Punkten Kontinentaleuropas bildet. Östlich und nördlich wird das Land von [[Spanien]] umschlossen, wohingegen im Süden und Westen der Atlantische Ozean liegt. Die Inselgruppen der Azoren und Madeira gehören ebenfalls zu Portugal. Das Land, das als Königreich Portugal seit dem 12. Jahrhundert besteht und im 15. Jahrhundert zur Großmacht aufstieg, ist Gründungsmitglied der NATO und der OECD. Die Hauptstadt ist Lissabon. Beim Zensus 2011 lag die Bevölkerungszahl bei etwa 10,56 Millionen Menschen.<ref>[http://censos.ine.pt/xportal/xmain?xpid=CENSOS&xpgid=censos2011_apresentacao | '''Portugal''' (amtlich ''República Portuguesa'') ist ein Staat in [[Europa]], der nicht nur im Westen der Iberischen Halbinsel gelegen ist, sondern auch den westlichsten Punkten Kontinentaleuropas bildet. Östlich und nördlich wird das Land von [[Spanien]] umschlossen, wohingegen im Süden und Westen der Atlantische Ozean liegt. Die Inselgruppen der Azoren und Madeira gehören ebenfalls zu Portugal. Das Land, das als Königreich Portugal seit dem 12. Jahrhundert besteht und im 15. Jahrhundert zur Großmacht aufstieg, ist Gründungsmitglied der [[NATO]] und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). 1955 trat Portugal den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] und 1986 der [[Europäische Union|Europäischen Union]] bei. Die [[Hauptstadt]] Portugals ist [[Lissabon]]. Beim Zensus 2011 lag die Bevölkerungszahl bei etwa 10,56 Millionen Menschen.<ref>[http://censos.ine.pt/xportal/xmain?xpid=CENSOS&xpgid=censos2011_apresentacao Census 2011 Apresentação - Instituto Nacional de Estatística | Censos.ine.pt]</ref> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Am 25. Juli 1139 fand die Schlacht von Ourique statt. Die Kontrahenten waren der portugiesische Graf Alfons I. und die Berberdynastie Almoraviden unter der Befehlsherrschaft von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin. Graf Alfons I. siegte und | Am 25. Juli 1139 fand die Schlacht von Ourique statt. Die Kontrahenten waren der portugiesische Graf Alfons I. (unbekannt–1185) und die Berberdynastie Almoraviden unter der Befehlsherrschaft von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (unbekannt–1143). Graf Alfons I. siegte und erhob sich 1143 vom Rang des Grafen zum König von Portugal. Er löste sich damit aus der Lehensabhängigkeit von König Alfons VII. (1105–1157) und begründete das Königreich Portugal, das von 1139 bis 1910 bestand. | ||
Aníbal Cavaco Silva (* 1939) war von 2006 bis 2016 der Staatspräsident Portugals. Pedro Passos Coelho (* 1964) war von 2011 bis 2015 der Premierminister von Portugal. Sein Nachfolger im Amt des Premierministers wurde am 26. November 2015 António Costa (* 1961). Am 9. März 2016 wurde Marcelo Rebelo de Sousa (* 1948) der Staatspräsident Portugals. | Aníbal Cavaco Silva (* 1939) war von 2006 bis 2016 der Staatspräsident Portugals. Pedro Passos Coelho (* 1964) war von 2011 bis 2015 der Premierminister von Portugal. Sein Nachfolger im Amt des Premierministers wurde am 26. November 2015 António Costa (* 1961). Am 9. März 2016 wurde Marcelo Rebelo de Sousa (* 1948) der Staatspräsident Portugals. Bei der Parlamentswahl am 6. Oktober 2019 wurden mit 36,65 % der Stimmen erstmals seit 2009 die regierenden Sozialisten (Partido Socialista, PS) wieder stärkste Kraft. Die liberal-konservative Partido Social Democrata (PSD) erzielte mit 27,9 % ihr schlechtestes Ergebnis seit 1983. Erstmals zogen die drei Parteien rechtsextreme Chega! (CH), die rechtsliberale Iniciativa Liberal (IL) sowie die linksgrüne Partei LIVRE jeweils mit einem Mandat ins Parlament ein. Am 24. Januar 2021 wurde Präsident de Sousa bei der Präsidentenwahl im Amt bestätigt.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/portugal-praesident-wahlen-101.html Wahlen in Portugal: Präsident Rebelo de Sousa wiedergewählt | tagesschau.de, 25.01.2021]</ref> Bei der vorgezogenen Parlamentswahl am 30. Januar 2022 holte die Sozialistische Partei von Regierungschef Costa die absolute Mehrheit.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/portugal-wahl-111.html Parlamentswahl in Portugal: Regierende Sozialisten holen absolute Mehrheit | tagesschau.de, 31.01.2022]</ref> | ||
Anfang November 2023 reichte Ministerpräsident Costa aufgrund von Korruptionsermittlungen in seinem Umfeld seinen Rücktritt ein.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/portugal-ruecktritt-costa-korruption-100.html Portugals Ministerpräsident Costa reicht Rücktritt ein | tagesschau.de, 07.11.2023]</ref> Wie sich noch im selben Monat herausstellte, beruhten die Ermittlungen auf eine fehlerhaften Abschrift eines abgehörten Telefongespräches. Darin ging es tatsächlich um den Wirtschaftsminister António Costa Silva, nicht um Ministerpräsident António Costa. Daher wurden eine Woche nach der Durchsuchung des Regierungssitzes, zweier Ministerien und 38 weiterer Anwesen fünf Verhaftete auf freien Fuß gesetzt.<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000195355/fehler-bei-transkription-fuehrte-in-portugal-zum-sturz-der-regierung Fehler bei Transkription führte in Portugal zum Sturz der Regierung - Portugal - derStandard.at › International, 15. November 2023]</ref> Die aufgrund des Rücktritts von Costa vorgezogene Parlamentswahl am 10. März 2024 gewann das Bündnis Aliança Democrática (AD) aus PPD/PSD – CDS-PP – PPM mit PSD-Parteichef Luís Montenegro mit 29,50 %. Darauf folgten die Partido Socialista (PS) mit 28,66 % und die CH mit 18,06 %.<ref>[https://www.legislativas2024.mai.gov.pt/resultados/globais Legislativas 2024]</ref> Dadurch verloren die regierenden Sozialisten ihre absolute Mehrheit und Portugal rückte nach rechts. Die rechtspopulistische CH konnte ihren Stimmenanteil mehr als verdoppeln.<ref>[https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-03/portugal-parlamentswahl-chega-ergebnisse Rechtspopulismus: Portugal rückt bei Parlamentswahl nach rechts | ZEIT ONLINE, 11. März 2024]</ref> Eine große Koalition der beiden Hauptparteien gilt als ausgeschlossen.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/546255/10-maerz-2024-parlamentswahl-in-portugal/ 10. März 2024: Parlamentswahl in Portugal | Hintergrund aktuell | bpb.de, 11.03.2024]</ref> | |||
== Verwaltungsgliederung == | |||
Portugal gliedert sich in fünf Regionen, 18 Distrikte und zwei autonome Regionen. Zu statistischen Zwecken ist Portugal zudem in 28 statistische Unterregionen eingerichtet. Eine Ebene darunter folgt die Kommunale Selbstverwaltung in Portugal mit 308 Kreisen (''Concelhos'') und 3091 Gemeinden (''Freguesias''). | |||
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! Distrikt !! [[Hauptstadt]] !! Anzahl<br />Kreise !! Anzahl<br />Gemeinden !! LAU-<br />Code | |||
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| Aveiro || Aveiro || 19 || 147 || 01 | |||
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| Beja || Beja || 14 || 75 || 02 | |||
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| Braga || Braga || 14 || 347 || 03 | |||
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| Bragança || Bragança || 12 || 226 || 04 | |||
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| Castelo Branco || Évora || 11 || 120 || 05 | |||
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| Coimbra || Coimbra || 17 || 155 || 06 | |||
|- | |||
| Évora || Évora || 14 || 69 || 07 | |||
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| Faro || Faro || 16 || 67 || 08 | |||
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| Leiria || Leiria || 16 || 110 || 10 | |||
|- | |||
| Lissabon || [[Lissabon]] || 16 || 134 || 11 | |||
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| Portalegre || Portalegre || 15 || 69 || 12 | |||
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| Porto || Porto || 18 || 243 || 13 | |||
|- | |||
| Santarém || Santarém || 21 || 141 || 14 | |||
|- | |||
| Setúbal || Setúbal || 13 || 55 || 15 | |||
|- | |||
| Viana do Castelo || Viana do Castelo || 10 || 208 || 16 | |||
|- | |||
| Vila Real || Vila Real || 14 || 197 || 17 | |||
|- | |||
| Viseu || Viseu || 24 || 277 || 18 | |||
|- | |||
| '''Portugal''' || '''[[Lissabon]]''' || '''278''' || '''2882''' || '''1''' | |||
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| [[File:Portugal_Distrikte_Kreise_2020.png|312px|Distrikte, Kreise und Gemeinden von Portugal]] | |||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*[https://www.portugal.gov.pt/ Offizielle Webseite der portugiesischen Regierung] | *[https://www.portugal.gov.pt/ Offizielle Webseite der portugiesischen Regierung] | ||
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Aktuelle Version vom 16. März 2024, 09:53 Uhr
Karte: 39_N 8_W |
Portugiesische Republik | |||||
República Portuguesa | |||||
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Amtssprache(n) | Portugiesisch | ||||
Hauptstadt | Lissabon | ||||
Staats- und Regierungsform |
semipräsidentielle Republik | ||||
Währung | 1 Euro (EUR) = 100 Cent | ||||
Unabhängigkeit | 868: Erste Grafschaft Portucale
1095: Zweite Grafschaft Portucale 1128: Schlacht von São Mamede 1139: Königreich Portugal 1143: Alfons I. nimmt Königstitel an | ||||
Nationalhymne | A Portuguesa („Die Portugiesische“) | ||||
Zeitzone | UTC±0 UTC+1 (März bis Oktober) Azoren: UTC-1 UTC±0 (März bis Oktober) | ||||
Kfz-Kennzeichen | P | ||||
ISO 3166 | PT, PRT, 620 | ||||
Top-Level-Domain | .pt | ||||
Telefonvorwahl | +351 | ||||
Portugal (amtlich República Portuguesa) ist ein Staat in Europa, der nicht nur im Westen der Iberischen Halbinsel gelegen ist, sondern auch den westlichsten Punkten Kontinentaleuropas bildet. Östlich und nördlich wird das Land von Spanien umschlossen, wohingegen im Süden und Westen der Atlantische Ozean liegt. Die Inselgruppen der Azoren und Madeira gehören ebenfalls zu Portugal. Das Land, das als Königreich Portugal seit dem 12. Jahrhundert besteht und im 15. Jahrhundert zur Großmacht aufstieg, ist Gründungsmitglied der NATO und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). 1955 trat Portugal den Vereinten Nationen und 1986 der Europäischen Union bei. Die Hauptstadt Portugals ist Lissabon. Beim Zensus 2011 lag die Bevölkerungszahl bei etwa 10,56 Millionen Menschen.[1]
Geschichte
Am 25. Juli 1139 fand die Schlacht von Ourique statt. Die Kontrahenten waren der portugiesische Graf Alfons I. (unbekannt–1185) und die Berberdynastie Almoraviden unter der Befehlsherrschaft von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (unbekannt–1143). Graf Alfons I. siegte und erhob sich 1143 vom Rang des Grafen zum König von Portugal. Er löste sich damit aus der Lehensabhängigkeit von König Alfons VII. (1105–1157) und begründete das Königreich Portugal, das von 1139 bis 1910 bestand.
Aníbal Cavaco Silva (* 1939) war von 2006 bis 2016 der Staatspräsident Portugals. Pedro Passos Coelho (* 1964) war von 2011 bis 2015 der Premierminister von Portugal. Sein Nachfolger im Amt des Premierministers wurde am 26. November 2015 António Costa (* 1961). Am 9. März 2016 wurde Marcelo Rebelo de Sousa (* 1948) der Staatspräsident Portugals. Bei der Parlamentswahl am 6. Oktober 2019 wurden mit 36,65 % der Stimmen erstmals seit 2009 die regierenden Sozialisten (Partido Socialista, PS) wieder stärkste Kraft. Die liberal-konservative Partido Social Democrata (PSD) erzielte mit 27,9 % ihr schlechtestes Ergebnis seit 1983. Erstmals zogen die drei Parteien rechtsextreme Chega! (CH), die rechtsliberale Iniciativa Liberal (IL) sowie die linksgrüne Partei LIVRE jeweils mit einem Mandat ins Parlament ein. Am 24. Januar 2021 wurde Präsident de Sousa bei der Präsidentenwahl im Amt bestätigt.[2] Bei der vorgezogenen Parlamentswahl am 30. Januar 2022 holte die Sozialistische Partei von Regierungschef Costa die absolute Mehrheit.[3]
Anfang November 2023 reichte Ministerpräsident Costa aufgrund von Korruptionsermittlungen in seinem Umfeld seinen Rücktritt ein.[4] Wie sich noch im selben Monat herausstellte, beruhten die Ermittlungen auf eine fehlerhaften Abschrift eines abgehörten Telefongespräches. Darin ging es tatsächlich um den Wirtschaftsminister António Costa Silva, nicht um Ministerpräsident António Costa. Daher wurden eine Woche nach der Durchsuchung des Regierungssitzes, zweier Ministerien und 38 weiterer Anwesen fünf Verhaftete auf freien Fuß gesetzt.[5] Die aufgrund des Rücktritts von Costa vorgezogene Parlamentswahl am 10. März 2024 gewann das Bündnis Aliança Democrática (AD) aus PPD/PSD – CDS-PP – PPM mit PSD-Parteichef Luís Montenegro mit 29,50 %. Darauf folgten die Partido Socialista (PS) mit 28,66 % und die CH mit 18,06 %.[6] Dadurch verloren die regierenden Sozialisten ihre absolute Mehrheit und Portugal rückte nach rechts. Die rechtspopulistische CH konnte ihren Stimmenanteil mehr als verdoppeln.[7] Eine große Koalition der beiden Hauptparteien gilt als ausgeschlossen.[8]
Verwaltungsgliederung
Portugal gliedert sich in fünf Regionen, 18 Distrikte und zwei autonome Regionen. Zu statistischen Zwecken ist Portugal zudem in 28 statistische Unterregionen eingerichtet. Eine Ebene darunter folgt die Kommunale Selbstverwaltung in Portugal mit 308 Kreisen (Concelhos) und 3091 Gemeinden (Freguesias).
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Literatur
- Dietrich Briesemeister, Axel Schönberger (Hrsg.): Portugal heute. Politik, Wirtschaft, Kultur. Vervuert, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-89354-564-6
- Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal. Piper, München 2001, ISBN 3-492-27520-6
- António Henrique R. de Oliveira Marques: Geschichte Portugals und des portugiesischen Weltreichs. Kröner, Stuttgart 2001, ISBN 3-520-38501-5
Weblinks
- Offizielle Webseite der portugiesischen Regierung
- Início - Biblioteca Nacional Digital
- Observatório da Emigração (portugisisch, englisch, französisch)
- Portugal beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland
- Portugal beim Statistischen Bundesamt (Destatis)
- Reto Monico / BE: Portugal im Historischen Lexikon der Schweiz
- Portugal im The World Factbook der CIA
- Iten-Online - Klimadiagramm Portugal
- Portugal bei City Population
- Portugal bei Wikimedia Commons
- Portugal in Wikivoyage
Quellen
- ↑ Census 2011 Apresentação - Instituto Nacional de Estatística | Censos.ine.pt
- ↑ Wahlen in Portugal: Präsident Rebelo de Sousa wiedergewählt | tagesschau.de, 25.01.2021
- ↑ Parlamentswahl in Portugal: Regierende Sozialisten holen absolute Mehrheit | tagesschau.de, 31.01.2022
- ↑ Portugals Ministerpräsident Costa reicht Rücktritt ein | tagesschau.de, 07.11.2023
- ↑ Fehler bei Transkription führte in Portugal zum Sturz der Regierung - Portugal - derStandard.at › International, 15. November 2023
- ↑ Legislativas 2024
- ↑ Rechtspopulismus: Portugal rückt bei Parlamentswahl nach rechts | ZEIT ONLINE, 11. März 2024
- ↑ 10. März 2024: Parlamentswahl in Portugal | Hintergrund aktuell | bpb.de, 11.03.2024
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