VOLA (Band): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. Januar 2024, 07:49 Uhr

VOLA
VOLA, 2019
VOLA, 2019
VOLA, 2019
Allgemeine Informationen
Herkunft Kopenhagen, Dänemark
Genre Progressive Rock
Gründung 2006
Website volaband.com
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Gesang Asger Mygind
Keyboards, Programming Martin Werner
Bass Nicolai Mogensen
Schlagzeug Adam Janzi
Ehemalige Mitglieder
Bass Jeppe Bloch (2006–2009)
Schlagzeug Niklas Scherfig (2006–2011)
Gitarre,
Begleitgesang
Niels Dreijer (2006–2012)
Schlagzeug Felix Ewert (2011–2017)

VOLA ist eine dänische Progressive-Rock-Band aus Kopenhagen. Der Name der 2006 gegründeten Band stammt aus dem italienischen und steht dort für „Fliegen“.[1]

Bandgeschichte

Nach den zwei EPs "Homesick Machinery" (2008) und "Monsters" (2011) veröffentlicht VOLA 2015 ihr Debütalbum "Inmazes" selber. Es wurde von Jens Bogren (Opeth, Katatonia, Soilwork) von dem Fascination Street Studio gemixt. Danach unterzeichneten sie beim Label Mascot Records (Flying Colors, Black Stone Cherry, Monster Truck), worüber das Album 2016 weltweit veröffentlicht wurde.[2] 2017 folgte die EP "October Session", 2020 das zweite Album "Applause Of A Distant Crowd" und 2021 das dritte Album "Witness". Am 4. Oktober 2021 spielte VOLA beim Crossroads Festival 2021 in Bonn. Die Fernsehmusiksendung Rockpalast zeigte davon eine Aufzeichnung.[3] Am 1. April 2022 erschien das Album "Live From The Pool". Das Live-Album wurde im Mai 2021 auf Seeland in der Nähe von Kopenhagen aufgenommen.

Diskografie (Alben)

  • 2008: Homesick Machinery (EP)
  • 2011: Monsters (EP)
  • 2015: Inmazes (Album)
  • 2017: October Session (EP)
  • 2020: Applause Of A Distant Crowd, Mascot Records (Album)
  • 2021: Witness, Mascot Records (Album)
  • 2022: Live From The Pool, Mascot Records (Album)

Weblinks

Quellen