Dieter Birr: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dieter Birr''' (Spitzname '''Maschine''') (* 18. März 1944 in Koszalin, Woiwodschaft Westpommern, [[Polen]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] Sänger und Gitarrist.
'''Dieter Birr''' (Spitzname '''Maschine''') (* 18. März 1944 in Koszalin, Woiwodschaft Westpommern, [[Polen]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Gesang|Sänger]] und [[Gitarrist]].


== Leben ==
== Leben ==
Dieter Birr machte eine Ausbildung zum Universalschleifer.<ref name="puhdys">[http://www.puhdys.com/index.php?key=band_db PUHDYS - Dieter Birr]</ref> Das Gitarrespielen hat er sich zunächst selbst beigebracht. Mit 16 Jahren nahm er seinen ersten Song "Susi Baby Twist" auf. Bereits 1966 war er auf dem Cover des Schlagermagazins abgebildet. Von 1966 bis 1972 studierte er Tanz, Theorie und Gitarre an der Musikschule [[Berlin]]-Friedrichshain.<ref name="rbb">[https://web.archive.org/web/20140404064510/http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag/2014/03/dieter--maschine--birr-zum-70--geburtstag.html "Ich werde so lange wie möglich Musik machen" | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, 17.03.2014] @ [[Wayback Machine]]</ref> Bis 1969 spielte er in den Bands Die Telestars, The Lunics, Jupiters, bei Evgenie Kantschev und der Peter-Baptist-Combo.<ref name="rbb"/> Seit 1969 ist er als Sänger und Gitarrist bei der 1969 gegründeten deutschen [[Rockband]] Puhdys. Die Band hat bereits über 30 Alben veröffentlicht. Den Spitznamen "Maschine" bekam Dieter Birr von dem Puhdys Keyboarder und Saxophonisten Peter Meyer.<ref name="puhdys"/> Am 2. Januar 2016 gaben die Puhdys ihr Abschiedskonzert in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.<ref>[http://www.berliner-zeitung.de/kultur/musik/puhdys-konzert-in-der-mercedes-benz-arena-verpatzter-abschied-der-puhdys-23378018 Puhdys-Konzert in der Mercedes-Benz-Arena: Verpatzter Abschied der Puhdys | Berliner Zeitung, 03.01.16]</ref> Mit City und Karat geben die Puhdys als "Rock Legenden" weitere Konzerte.<ref>[http://www.waldbuehne-berlin.de/rock_legenden_2016-05-28_20.html Waldbühne Berlin - ROCK LEGENDEN]</ref>
Dieter Birr machte eine Ausbildung zum Universalschleifer.<ref name="puhdys">[http://www.puhdys.com/index.php?key=band_db PUHDYS - Dieter Birr]</ref> Das Gitarrespielen hat er sich zunächst selbst beigebracht. Mit 16 Jahren nahm er seinen ersten Song "Susi Baby Twist" auf. Bereits 1966 war er auf dem Cover des Schlagermagazins abgebildet. Von 1966 bis 1972 studierte er Tanz, Theorie und Gitarre an der Musikschule [[Berlin]]-Friedrichshain.<ref name="rbb">[https://web.archive.org/web/20140404064510/http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag/2014/03/dieter--maschine--birr-zum-70--geburtstag.html "Ich werde so lange wie möglich Musik machen" | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, 17.03.2014] @ [[Wayback Machine]]</ref> Bis 1969 spielte er in den Bands Die Telestars, The Lunics, Jupiters, bei Evgenie Kantschev und der Peter-Baptist-Combo.<ref name="rbb"/> Von 1969 an war er als Sänger und Gitarrist bis zu deren Auflösung 2016 bei der [[Rockband]] Puhdys aktiv. 1982 wurden die Puhdys als erste Rockband der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet.<ref>[https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/ddr-ost-rock-die-puhdys100.html Die Puhdys: Alt wie ein Baum | MDR.DE, 19. November 2019]</ref> Die Band veröffentlichte über 30 Alben. Den Spitznamen "Maschine" bekam Dieter Birr von dem Puhdys Keyboarder und Saxophonisten Peter Meyer.<ref name="puhdys"/> Am 2. Januar 2016 gaben die Puhdys ihr Abschiedskonzert in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.<ref>[http://www.berliner-zeitung.de/kultur/musik/puhdys-konzert-in-der-mercedes-benz-arena-verpatzter-abschied-der-puhdys-23378018 Puhdys-Konzert in der Mercedes-Benz-Arena: Verpatzter Abschied der Puhdys | Berliner Zeitung, 03.01.16]</ref> Mit City und Karat geben die Puhdys als "Rock Legenden" weitere Konzerte.<ref>[http://www.waldbuehne-berlin.de/rock_legenden_2016-05-28_20.html Waldbühne Berlin - ROCK LEGENDEN]</ref>


Im Jahr 1986 brachte Maschine sein erstes [[Soloalbum]] "Intim" über das Label AMIGA heraus. Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Birr 2014 seine Biografie, an welcher der Autor und Redakteur Wolfgang Martin (* 1952) beteiligt war. Im selben Jahr brachte er sein zweites Soloalbum "[[Maschine (Dieter-Birr-Album)|Maschine]]" heraus. Bei dem Record-Release-Konzert in der [[Berlin]]er Kulturbrauerei standen Gäste wie der BAP-Sänger Wolfgang Niedecken (* 1951), die Musikerin und Sängerin Julia Neigel (* 1966) und City-Sänger Toni Krahl (* 1949) mit Maschine auf der Bühne. Sie waren auch an dem Album beteiligt, ebenso wie der Sänger und Komponist Dirk Michaelis (* 1961), Silly-Gitarrist Uwe Hassbecker (* 1960)<ref>[http://www.tagesspiegel.de/kultur/maschine-wenn-ein-mensch-lebt/9628474.html Maschine: Wenn ein Mensch lebt - Kultur - Tagesspiegel, 18.03.2014]</ref> und Birrs Enkeltochter Annabell. Produziert wurde das Album von Ingo Politz (* 1959) (Silbermond, Silly). Als weiterer Gitarrist war Reinhardt "Maxs" Repke (Rockhaus) beteiligt.<ref name="rbb"/> Am 30. September 2016 folgte das dritte Soloalbum "Neubeginner".
Im Jahr 1986 brachte Maschine sein erstes [[Soloalbum]] "Intim" über das Label AMIGA heraus. Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Birr 2014 seine Biografie, an welcher der Autor und Redakteur Wolfgang Martin (* 1952) beteiligt war. Im selben Jahr brachte er sein zweites Soloalbum "[[Maschine (Dieter-Birr-Album)|Maschine]]" heraus. Bei dem Record-Release-Konzert in der [[Berlin]]er Kulturbrauerei standen Gäste wie der BAP-Sänger Wolfgang Niedecken (* 1951), die Musikerin und Sängerin Julia Neigel (* 1966) und City-Sänger Toni Krahl (* 1949) mit Maschine auf der Bühne. Sie waren auch an dem Album beteiligt, ebenso wie der Sänger und [[Komponist]] Dirk Michaelis (* 1961), Silly-Gitarrist Uwe Hassbecker (* 1960)<ref>[http://www.tagesspiegel.de/kultur/maschine-wenn-ein-mensch-lebt/9628474.html Maschine: Wenn ein Mensch lebt - Kultur - Tagesspiegel, 18.03.2014]</ref> und Birrs Enkeltochter Annabell. Produziert wurde das Album von Ingo Politz (* 1959) (Silbermond, Silly). Als weiterer Gitarrist war Reinhardt "Maxs" Repke (Rockhaus) beteiligt.<ref name="rbb"/> Am 30. September 2016 folgte das dritte Soloalbum "Neubeginner" und 2018 das vierte Soloalbum "Alle Winter Wieder", welches 2019 mit weiteren Titeln als ''Zweite Edition'' veröffentlicht wurde. Ende 2022 erschien dann das Album "Grosse Herzen".


Dieter Birr war Produzent der Band Rosalili seines Sohnes Andy Birr (* 25. Juni 1968 in Berlin-Köpenick).<ref>[http://www.discogs.com/artist/347192-Dieter-Birr Dieter Birr Discography at Discogs]</ref> Andy Birr gründete 1994 mit Hendrik Röder (Sohn von Peter Meyer) und Jana Groß die Popband Bell, Book & Candle.
Dieter Birr war Produzent der Band Rosalili seines Sohnes Andy Birr (* 25. Juni 1968 in Berlin-Köpenick).<ref>[http://www.discogs.com/artist/347192-Dieter-Birr Dieter Birr Discography at Discogs]</ref> Andy Birr gründete 1994 mit Hendrik Röder (Sohn von Peter Meyer) und [[Jana Groß]] die [[Popband]] Bell, Book & Candle.


Dieter Birr ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin.<ref>[http://www.verlag-neues-leben.de/programm-nl/titel/1694-maschine.html Maschine - Neues Leben - Verlag Neues Leben]</ref>
Dieter Birr ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin.<ref>[http://www.verlag-neues-leben.de/programm-nl/titel/1694-maschine.html Maschine - Neues Leben - Verlag Neues Leben]</ref>
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*2014: Rock Legenden, Puhdys + City + Karat
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*2015: Rock Legenden Live, Puhdys + City + Karat
*2015: Rock Legenden Live, Puhdys + City + Karat
*2016: Das letzte Konzert
*2016: Das letzte Konzert - Danke!
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=== Solo ===
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<li>Hier Stehen Wir</li>
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*2022: Grosse Herzen, Premium Records <!-- 30 Dec 2022 -->
#Gloria
#Bessere Tage
#Halte durch
#Meine erste Liebe
#Sternenkinder
#Das alles Ist
#Legende aus Budapest (Zum Andenken An Mecky Von OMEGA)
#Große Herzen
#Dafür oder dagegen
#Roadies
#Mein Freund aus alten Zeiten
#Weiter, weiter
#Wenn ich noch einmal leben könnte


== Werke ==
== Werke ==

Aktuelle Version vom 16. November 2023, 19:04 Uhr

Dieter "Maschine" Birr, 2013
Dieter "Maschine" Birr, 2006
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes:
Puhdys, 2013

Dieter Birr (Spitzname Maschine) (* 18. März 1944 in Koszalin, Woiwodschaft Westpommern, Polen) ist ein deutscher Sänger und Gitarrist.

Leben

Dieter Birr machte eine Ausbildung zum Universalschleifer.[1] Das Gitarrespielen hat er sich zunächst selbst beigebracht. Mit 16 Jahren nahm er seinen ersten Song "Susi Baby Twist" auf. Bereits 1966 war er auf dem Cover des Schlagermagazins abgebildet. Von 1966 bis 1972 studierte er Tanz, Theorie und Gitarre an der Musikschule Berlin-Friedrichshain.[2] Bis 1969 spielte er in den Bands Die Telestars, The Lunics, Jupiters, bei Evgenie Kantschev und der Peter-Baptist-Combo.[2] Von 1969 an war er als Sänger und Gitarrist bis zu deren Auflösung 2016 bei der Rockband Puhdys aktiv. 1982 wurden die Puhdys als erste Rockband der DDR mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet.[3] Die Band veröffentlichte über 30 Alben. Den Spitznamen "Maschine" bekam Dieter Birr von dem Puhdys Keyboarder und Saxophonisten Peter Meyer.[1] Am 2. Januar 2016 gaben die Puhdys ihr Abschiedskonzert in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.[4] Mit City und Karat geben die Puhdys als "Rock Legenden" weitere Konzerte.[5]

Im Jahr 1986 brachte Maschine sein erstes Soloalbum "Intim" über das Label AMIGA heraus. Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlichte Birr 2014 seine Biografie, an welcher der Autor und Redakteur Wolfgang Martin (* 1952) beteiligt war. Im selben Jahr brachte er sein zweites Soloalbum "Maschine" heraus. Bei dem Record-Release-Konzert in der Berliner Kulturbrauerei standen Gäste wie der BAP-Sänger Wolfgang Niedecken (* 1951), die Musikerin und Sängerin Julia Neigel (* 1966) und City-Sänger Toni Krahl (* 1949) mit Maschine auf der Bühne. Sie waren auch an dem Album beteiligt, ebenso wie der Sänger und Komponist Dirk Michaelis (* 1961), Silly-Gitarrist Uwe Hassbecker (* 1960)[6] und Birrs Enkeltochter Annabell. Produziert wurde das Album von Ingo Politz (* 1959) (Silbermond, Silly). Als weiterer Gitarrist war Reinhardt "Maxs" Repke (Rockhaus) beteiligt.[2] Am 30. September 2016 folgte das dritte Soloalbum "Neubeginner" und 2018 das vierte Soloalbum "Alle Winter Wieder", welches 2019 mit weiteren Titeln als Zweite Edition veröffentlicht wurde. Ende 2022 erschien dann das Album "Grosse Herzen".

Dieter Birr war Produzent der Band Rosalili seines Sohnes Andy Birr (* 25. Juni 1968 in Berlin-Köpenick).[7] Andy Birr gründete 1994 mit Hendrik Röder (Sohn von Peter Meyer) und Jana Groß die Popband Bell, Book & Candle.

Dieter Birr ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin.[8]

Diskografie (Alben)

Puhdys

  • 1974: Die Puhdys
  • 1975: Puhdys
  • 1976: Sturmvogel
  • 1976: Rock ’n’ Roll Music
  • 1977: Perlenfischer
  • 1979: 10 wilde Jahre
  • 1979: Live im Friedrichstadtpalast (Doppel-LP)
  • 1980: Heiß wie Schnee
  • 1981: Far from Home
  • 1982: Schattenreiter
  • 1983: Computer-Karriere (BRD #64)
  • 1984: Das Buch
  • 1984: Live in Sachsen (Doppel-LP)
  • 1986: Ohne Schminke
  • 1989: Neue Helden
  • 1989: Jubiläumsalbum
  • 1992: Wie ein Engel
  • 1994: Zeiten ändern sich
  • 1994: Live – 25 Jahre die totale Aktion
  • 1996: Live in flagranti
  • 1997: Frei wie die Geier
  • 1999: Wilder Frieden (D #29)
  • 2001: Zufrieden? (D #24)
  • 2001: Dezembertage
  • 2003: Undercover (D #18)
  • 2005: Alles hat seine Zeit (D #21)
  • 2006: Dezembernächte
  • 2009: Abenteuer – das Jubiläumsalbum (D #42)
  • 2009: Akustisch – Die Hits (D #94)
  • 2011: Live aus der O2-World
  • 2012: Es war schön
  • 2013: Heilige Nächte
  • 2014: Rock Legenden, Puhdys + City + Karat
  • 2015: Rock Legenden Live, Puhdys + City + Karat
  • 2016: Das letzte Konzert - Danke!
  • 2017: Puhdys Live - Das 3000. Konzert · Waldbühne · Berlin

Solo

  • 1986: Intim, AMIGA
  1. Intim - 3:18
  2. So ist das Leben - 4:43
  3. Und sie trinken ihr Bier - 2:38
  4. Prinzenjagd - 3:37
  5. Siebenschläfer - 3:20
  6. Unser Kind - 3:42
  7. Liebesfantasie - 3:03
  8. Eine frei erfundene Geschichte - 4:06
  9. Eingehängt (Duett Für Zwei Telefonisten) - 3:22
  10. Mädchen aus Amsterdam - 4:32
  11. Göttin der Liebe - 3:59
  • 2014: Maschine, Island / Polydor / Heart Of Berlin/Universal
  1. Leben ist kurz - 4:18
  2. Lebenszeit - 3:32
  3. Geh zu ihr - 2:57
  4. Boote der Jugend - 3:43
  5. Regen - 3:44
  6. Mein Weg - 3:20
  7. Lied für Generationen - 4:13
  8. Was wussten wir denn schon - 3:36
  9. Wenn ein Mensch lebt - 3:18
  10. November im Mai - 3:50
  11. Du hast Schuld, dass ich dich liebe - 2:45
  12. Wirst du für mich da sein - 4:09
  • 2016: Neubeginner, Heart Of Berlin
  1. Neubeginn
  2. Helden meiner Generation
  3. So viel erlebt [feat. Ela Steinmetz]
  4. Der große Magnet [feat. János Kóbor]
  5. Unterm Himmel von Berlin
  6. So wie du bist
  7. Irgendwie begabt [feat. Heinz Rudolf Kunze]
  8. Deine Stille
  9. Mein Zug ist abgefahren
  10. Zwei Hände mehr [feat. Dirk Michaelis]
  11. Ehe der Krieg beginnt
  12. Auf das Leben
  • 2018: Alle Winter Wieder, Electrola
  1. Alle Winter wieder - 5:28
  2. Bilder die man nie vergisst - 4:39
  3. Wegbegleiter - 5:04
  4. Matrosenweihnacht (mit Kerstin Ott) - 4:09
  5. Ein Fenster in der Stadt (mit Gina-Sophie Gaebelein) - 3:41
  6. Sommer und Winter - 4:21
  7. Geschenke (mit Tobias Künzel) - 3:31
  8. Der alte Wolf - 5:36
  9. Das grosse Finale - 3:38
  10. Das neue Jahr ist da - 3:28
  11. Liebes Altgewordnes Jahr - 3:37
  12. Alles was ich will - 4:51
  13. Adeste Fideles (Bonustitel) - 2:36
  14. Hektik Tralalalala (Bonustitel) - 2:03
  • 2019: Alle Winter Wieder - Zweite Edition, Universal
die ersten 13 Titel der ersten Edition plus:
  1. Unser Lied (mit Alexander Knappe)
  2. Wo Ist Der Weihnachtsmann
  3. Hier Stehen Wir
  • 2022: Grosse Herzen, Premium Records
  1. Gloria
  2. Bessere Tage
  3. Halte durch
  4. Meine erste Liebe
  5. Sternenkinder
  6. Das alles Ist
  7. Legende aus Budapest (Zum Andenken An Mecky Von OMEGA)
  8. Große Herzen
  9. Dafür oder dagegen
  10. Roadies
  11. Mein Freund aus alten Zeiten
  12. Weiter, weiter
  13. Wenn ich noch einmal leben könnte

Werke

Weblinks

Quellen