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Im Jahr 1989 gründete der Sänger und Gitarrist Adrian Hates (* 17. Januar 1973 in [[Düsseldorf]]) mit dem Gitarristen Alistair Kane die Band Diary of Dreams. Sie war zunächst im Dark Wave zu Hause. Mit ihrem Debüt wandelte sich Diary of Dreams zu einem synthesizerlastigen Klangbild. 1992 stieg Hates zusätzlich bei Garden Of Delight als Bassist ein. Nach ihrem Debüt gründete Hates sein eigenes Label Accession Records.<ref> | Im Jahr 1989 gründete der Sänger und Gitarrist Adrian Hates (* 17. Januar 1973 in [[Düsseldorf]]) mit dem Gitarristen Alistair Kane die Band Diary of Dreams. Sie war zunächst im Dark Wave zu Hause. Mit ihrem Debüt wandelte sich Diary of Dreams zu einem synthesizerlastigen Klangbild. 1992 stieg Hates zusätzlich bei Garden Of Delight als Bassist ein. Nach ihrem Debüt gründete Hates sein eigenes Label Accession Records.<ref>''Unheilig: Der Graf - Geboren um zu singen. Die inoffizielle Biografie.'', Corinna Siebert, HEEL Verlag, 2011</ref> Am 27. Oktober 1997 gab Garden Of Delight ihr vorerst letztes Konzert in [[England]].<ref>[http://gothic-rock.com/the-garden-of-delight/ The Garden Of Delight – Gothic Rock]</ref> Im Jahr 2000 wurde Diary Of Dreams mit dem fünften Album für wenige Jahre ein Soloprojekt von Hates.<ref>[https://www.metropolis-records.com/artist/diary-of-dreams Diary Of Dreams – Metropolis Records]</ref> Ebenfalls im Jahr 2000 wurde Garden Of Delight neu gegründet, jedoch ohne Adrian Hates. Im Jahr 2002 stieg Gaun:A (* 19. März 1972) bei Diary Of Dreams ein.<ref>[http://www.metalstorm.net/bands/band.php?band_id=1529 Diary Of Dreams - Metal Storm]</ref> | ||
Später gründeten Adrian Hates und Gaun:A das Nebenprojekt .com/kill. Sie arbeiteten bereits seit 1996 an einem Nebenprojekt.<ref>[http://www.avalost.de/1489/musik/bands-musiker/comkill/comkill-comkill/ .COM/KILL - .com/Kill | AVALOST]</ref> Adrian Hates bezeichnet die Musik von .com/kill im Vergleich zu Diary Of Dreams als „In gewissem Sinne gedanklich und musikalisch brutaler. Es ist tanzbarer und auf jeden Fall elektronischer, da es hier keine Gitarren gibt. Gesanglich ist es auch anders, da viel mehr im Computer nachbearbeitet wurde, da sind Vocoder-Stimmen und so...“<ref>[http://www.terrorverlag.com/interviews/comkill-adrian-hates/ Alternative Music Webzine | Online Musik Magazin | Terrorverlag - Interview mit .COM/KILL (ADRIAN HATES) vom 22.06.2013]</ref> Das selbstbetitelte [[Debütalbum]] von .com/kill wurde am 31. Mai 2013 über Accession Records veröffentlicht. Am 7. September 2013 traten sie bei der [[Nocturnal-Culture-Night]] im Kulturpark Deutzen auf. Am 12. Juni 2015 traten sie beim 8. [[Blackfield-Festival]] im Amphitheater [[Gelsenkirchen]] auf. Am 12. August 2017 trat .com/kill beim M’era Luna Festival in Hildesheim in [[Niedersachsen]] auf.<ref>[http://www.meraluna.de/de/bands/com-kill/ .com/kill - Meraluna Festival]</ref> | Später gründeten Adrian Hates und Gaun:A das Nebenprojekt .com/kill. Sie arbeiteten bereits seit 1996 an einem Nebenprojekt.<ref>[http://www.avalost.de/1489/musik/bands-musiker/comkill/comkill-comkill/ .COM/KILL - .com/Kill | AVALOST]</ref> Adrian Hates bezeichnet die Musik von .com/kill im Vergleich zu Diary Of Dreams als „In gewissem Sinne gedanklich und musikalisch brutaler. Es ist tanzbarer und auf jeden Fall elektronischer, da es hier keine Gitarren gibt. Gesanglich ist es auch anders, da viel mehr im Computer nachbearbeitet wurde, da sind Vocoder-Stimmen und so...“<ref>[http://www.terrorverlag.com/interviews/comkill-adrian-hates/ Alternative Music Webzine | Online Musik Magazin | Terrorverlag - Interview mit .COM/KILL (ADRIAN HATES) vom 22.06.2013]</ref> Das selbstbetitelte [[Debütalbum]] von .com/kill wurde am 31. Mai 2013 über Accession Records veröffentlicht. Am 7. September 2013 traten sie bei der [[Nocturnal-Culture-Night]] im Kulturpark Deutzen auf. Am 12. Juni 2015 traten sie beim 8. [[Blackfield-Festival]] im Amphitheater [[Gelsenkirchen]] auf. Am 12. August 2017 trat .com/kill beim M’era Luna Festival in Hildesheim in [[Niedersachsen]] auf.<ref>[http://www.meraluna.de/de/bands/com-kill/ .com/kill - Meraluna Festival]</ref> Am 17. März 2018 spielte .com/kill beim beim [[E-tropolis Festival]] in der Turbinenhalle [[Oberhausen]].<ref>[http://etropolis-festival.de/bands E-tropolis Festival 2018 | 17.03.2018 - Turbinenhalle Oberhausen] (abgerufen am 27. Juni 2017)</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 16:52 Uhr
.com/kill ist ein deutsches Dark-Noise-Musikprojekt. Das Musikprojekt ist ein Seitenprojekt von Adrian Hates (Diary Of Dreams, Garden Of Delight) und Gaun:A (Diary Of Dreams, Stoned Age).
Im Jahr 1989 gründete der Sänger und Gitarrist Adrian Hates (* 17. Januar 1973 in Düsseldorf) mit dem Gitarristen Alistair Kane die Band Diary of Dreams. Sie war zunächst im Dark Wave zu Hause. Mit ihrem Debüt wandelte sich Diary of Dreams zu einem synthesizerlastigen Klangbild. 1992 stieg Hates zusätzlich bei Garden Of Delight als Bassist ein. Nach ihrem Debüt gründete Hates sein eigenes Label Accession Records.[1] Am 27. Oktober 1997 gab Garden Of Delight ihr vorerst letztes Konzert in England.[2] Im Jahr 2000 wurde Diary Of Dreams mit dem fünften Album für wenige Jahre ein Soloprojekt von Hates.[3] Ebenfalls im Jahr 2000 wurde Garden Of Delight neu gegründet, jedoch ohne Adrian Hates. Im Jahr 2002 stieg Gaun:A (* 19. März 1972) bei Diary Of Dreams ein.[4]
Später gründeten Adrian Hates und Gaun:A das Nebenprojekt .com/kill. Sie arbeiteten bereits seit 1996 an einem Nebenprojekt.[5] Adrian Hates bezeichnet die Musik von .com/kill im Vergleich zu Diary Of Dreams als „In gewissem Sinne gedanklich und musikalisch brutaler. Es ist tanzbarer und auf jeden Fall elektronischer, da es hier keine Gitarren gibt. Gesanglich ist es auch anders, da viel mehr im Computer nachbearbeitet wurde, da sind Vocoder-Stimmen und so...“[6] Das selbstbetitelte Debütalbum von .com/kill wurde am 31. Mai 2013 über Accession Records veröffentlicht. Am 7. September 2013 traten sie bei der Nocturnal-Culture-Night im Kulturpark Deutzen auf. Am 12. Juni 2015 traten sie beim 8. Blackfield-Festival im Amphitheater Gelsenkirchen auf. Am 12. August 2017 trat .com/kill beim M’era Luna Festival in Hildesheim in Niedersachsen auf.[7] Am 17. März 2018 spielte .com/kill beim beim E-tropolis Festival in der Turbinenhalle Oberhausen.[8]
Diskografie (Alben)
- 2013: .com/kill, Accession Records
- Freaks Like Us - 5:19
- .Com/Kill One - 4:29
- Das Blendwerk - 3:58
- Monster Divine - 4:40
- Who:ah! - 3:45
- Machines - 5:32
- Still Die Gier - 3:47
- Out Of Control - 4:16
- Knecht Der Lüge - 4:16
- Monster Divine (Video Clip) - 3:54
Weblinks
- http://www.comkill.me/
- .com/kill bei Facebook
- .com/kill bei SoundCloud
- Alternative Music Webzine | Online Musik Magazin | Terrorverlag - Interview mit .COM/KILL (ADRIAN HATES) vom 22.06.2013
- .com/kill bei Discogs (englisch)
- .com/kill bei Wikimedia Commons
Quellen
- ↑ Unheilig: Der Graf - Geboren um zu singen. Die inoffizielle Biografie., Corinna Siebert, HEEL Verlag, 2011
- ↑ The Garden Of Delight – Gothic Rock
- ↑ Diary Of Dreams – Metropolis Records
- ↑ Diary Of Dreams - Metal Storm
- ↑ .COM/KILL - .com/Kill | AVALOST
- ↑ Alternative Music Webzine | Online Musik Magazin | Terrorverlag - Interview mit .COM/KILL (ADRIAN HATES) vom 22.06.2013
- ↑ .com/kill - Meraluna Festival
- ↑ E-tropolis Festival 2018 | 17.03.2018 - Turbinenhalle Oberhausen (abgerufen am 27. Juni 2017)