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Sebastian Nitsch wurde am 13. November 1977 mit seiner wenige Minuten älteren Zwillingsschwester in Berlin geboren.<ref>[http://de-de.facebook.com/sebastiannitsch.de/info?tab=page_info Sebastian Nitsch - Info | Facebook]</ref> Aufgewachsen ist er in Berlin-Schmargendorf.<ref name="taz">[http://www.taz.de/!5098152/ Montagsinterview mit Sebastian Nitsch: "Der alltägliche Wahnsinn" - taz.de, 18. 3. 2012]</ref> Er studierte einige Semester<ref name="taz"/> Linguistik, Publizistik, Mathematik und Physik an der Freien Universität Berlin. Von 2002 bis 2010 arbeitete er als Texter und Konzeptionierer in verschiedenen Werbeagenturen. Seit 2010 steht Sebastian Nitsch auf der Bühne und arbeitet als freier Texter und Konzeptionierer.<ref>[http://www.xing.com/profile/Sebastian_Nitsch4 Sebastian Nitsch - Freier Texter und Konzeptioner - Sebastian Nitsch | XING]</ref> | Sebastian Nitsch wurde am 13. November 1977 mit seiner wenige Minuten älteren Zwillingsschwester in Berlin geboren.<ref>[http://de-de.facebook.com/sebastiannitsch.de/info?tab=page_info Sebastian Nitsch - Info | Facebook]</ref> Aufgewachsen ist er in Berlin-Schmargendorf.<ref name="taz">[http://www.taz.de/!5098152/ Montagsinterview mit Sebastian Nitsch: "Der alltägliche Wahnsinn" - taz.de, 18. 3. 2012]</ref> Er studierte einige Semester<ref name="taz"/> Linguistik, Publizistik, Mathematik und Physik an der Freien Universität Berlin. Von 2002 bis 2010 arbeitete er als Texter und Konzeptionierer in verschiedenen Werbeagenturen. Seit 2010 steht Sebastian Nitsch auf der Bühne und arbeitet als freier Texter und Konzeptionierer.<ref>[http://www.xing.com/profile/Sebastian_Nitsch4 Sebastian Nitsch - Freier Texter und Konzeptioner - Sebastian Nitsch | XING]</ref> | ||
Seine ersten Schritte auf der Bühne unternahm Nitsch unter anderem beim Scheinbar Varieté. Es folgten Auftritte im Friedrichshainer [[Zebrano-Theater]], im Quatsch Comedy Club, dem Heimathafen Neukölln sowie Engagements außerhalb Berlins. Anfang März 2012 wurde er mit dem "Koggenzieher" in Silber ausgezeichnet. Im April 2012 startete im Zebrano-Theater in Berlin die Premiere von Sebastian Nitschs erstem Soloprogramm "Unsterblichkeitsbatzen".<ref name="taz"/> Im Jahr 2015 wurde er mit dem Jurypreis "Frühreif & Verdorben" des 21. Prix Pantheon in [[Bonn]] ausgezeichnet.<ref>[http://www.pantheon.de/specials/prix-pantheon/ Pantheon Theater - Prix Pantheon 2015] (abgerufen am 14. Juni 2015)</ref> | Seine ersten Schritte auf der Bühne unternahm Nitsch unter anderem beim Scheinbar Varieté. Es folgten Auftritte im Friedrichshainer [[Zebrano-Theater]], im Quatsch Comedy Club, dem Heimathafen Neukölln sowie Engagements außerhalb Berlins. Anfang März 2012 wurde er mit dem "Koggenzieher" in Silber ausgezeichnet. Im April 2012 startete im Zebrano-Theater in Berlin die Premiere von Sebastian Nitschs erstem Soloprogramm "Unsterblichkeitsbatzen".<ref name="taz"/> Im Jahr 2015 wurde er mit dem Jurypreis "Frühreif & Verdorben" des 21. Prix Pantheon in [[Bonn]] ausgezeichnet.<ref>[http://www.pantheon.de/specials/prix-pantheon/ Pantheon Theater - Prix Pantheon 2015] (abgerufen am 14. Juni 2015)</ref> 2016 war er mit seinem Programm "Hellwachträumer" unterwegs. Er gewann im Mai 2016 den niederrheinischen Kabarettpreis "Das Schwarze Schaf".<ref>Kabarettpreis "Das Schwarze Schaf": [https://www.dasschwarzeschaf.com/zum-preis/#bisherige-preistrger Bisherige Preisträger]</ref> | ||
== Werke == | == Werke == | ||
*2013: Nitsch, Sieh mal keiner an!, Wortartisten, Köln, ISBN 978-3-942454-04-9 | *2013: ''Nitsch, Sieh mal keiner an!'', Wortartisten, Köln, {{ISBN|978-3-942454-04-9}} | ||
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*[http://www.taz.de/!5098152/ Montagsinterview mit Sebastian Nitsch: "Der alltägliche Wahnsinn" - taz.de] | *[http://www.taz.de/!5098152/ Montagsinterview mit Sebastian Nitsch: "Der alltägliche Wahnsinn" - taz.de] | ||
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2021, 16:41 Uhr
Sebastian Nitsch (* 13. November 1977 in Berlin) ist ein deutscher Kabarettist.
Leben
Sebastian Nitsch wurde am 13. November 1977 mit seiner wenige Minuten älteren Zwillingsschwester in Berlin geboren.[1] Aufgewachsen ist er in Berlin-Schmargendorf.[2] Er studierte einige Semester[2] Linguistik, Publizistik, Mathematik und Physik an der Freien Universität Berlin. Von 2002 bis 2010 arbeitete er als Texter und Konzeptionierer in verschiedenen Werbeagenturen. Seit 2010 steht Sebastian Nitsch auf der Bühne und arbeitet als freier Texter und Konzeptionierer.[3]
Seine ersten Schritte auf der Bühne unternahm Nitsch unter anderem beim Scheinbar Varieté. Es folgten Auftritte im Friedrichshainer Zebrano-Theater, im Quatsch Comedy Club, dem Heimathafen Neukölln sowie Engagements außerhalb Berlins. Anfang März 2012 wurde er mit dem "Koggenzieher" in Silber ausgezeichnet. Im April 2012 startete im Zebrano-Theater in Berlin die Premiere von Sebastian Nitschs erstem Soloprogramm "Unsterblichkeitsbatzen".[2] Im Jahr 2015 wurde er mit dem Jurypreis "Frühreif & Verdorben" des 21. Prix Pantheon in Bonn ausgezeichnet.[4] 2016 war er mit seinem Programm "Hellwachträumer" unterwegs. Er gewann im Mai 2016 den niederrheinischen Kabarettpreis "Das Schwarze Schaf".[5]
Werke
- 2013: Nitsch, Sieh mal keiner an!, Wortartisten, Köln, ISBN 978-3-942454-04-9
Diskografie
- 2013: Unsterblichkeitsbatzen
Weblinks
- http://www.sebastiannitsch.de/
- Sebastian Nitsch bei Facebook
- Sebastian Nitsch bei X/Twitter
- Sebastian Nitsch - Freier Texter und Konzeptioner - Sebastian Nitsch | XING
- Montagsinterview mit Sebastian Nitsch: "Der alltägliche Wahnsinn" - taz.de
- Sebastian Nitsch bei Wikimedia Commons
Quellen
- ↑ Sebastian Nitsch - Info | Facebook
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Montagsinterview mit Sebastian Nitsch: "Der alltägliche Wahnsinn" - taz.de, 18. 3. 2012
- ↑ Sebastian Nitsch - Freier Texter und Konzeptioner - Sebastian Nitsch | XING
- ↑ Pantheon Theater - Prix Pantheon 2015 (abgerufen am 14. Juni 2015)
- ↑ Kabarettpreis "Das Schwarze Schaf": Bisherige Preisträger
NAME | Nitsch, Sebastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kabarettist |
GEBURTSDATUM | 13. November 1977 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |