Benutzer Diskussion:Der Regler: Unterschied zwischen den Versionen

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Erlaube mir bitte noch den Hinweis, dass seinerzeit die Insolvenz der LEDeXCHANGE in den Niederlanden unmittelbar mit dem Verkauf der Buchbinder Beteiligung zusammen hing. Die LED war über Anleihen von PU finanziert und als er im November Stress mit dem Geschäftsführer SB bekam und er diesen zur Kündigung und zur Übergabe seiner Anteile zwang, begann die Spielchen. Er hat 6 Mio EUR an Anleihen gegeben und wollte 100% der GmbH dafür. Als er das nicht bekam, hat er den Laden in den Niederlanden zugemacht und das niederländische Insolvenzrecht genutzt. Dort heißt es, dass man Verluste an ausländischen Unternehmen gegen Gewinne an ausländischen Unternehmen verrechnen kann und das Unternehmen oben drein noch bekommt, weil man die Verbindlichkeiten in Stammkapital wandeln konnte. Ich habe als Prokurist den Überblick gehabt und die Geschäftsführung hat mir irgendwann nur noch leid getan. Ich bitte Dich aber unbedingt diese Themen nicht zu veröffentlichen, da ich ansonsten in ein Problem komme - ich wollte das nur richtig stellen. Nebenbei, in dem Verfahren gegen die Presseberichte war ich als Zeuge zugegeben und musste mitanhören, dass PU gegen großzügige Spende an einen Bonner Sportverein dafür den Pressebericht gegen die Geschäftsführer lanciert hat. Nur um von seinen Themen abzulenken. Schau Dir mal die Lichtfabrik einer Frau Senger an, früher Münster heute Hannover. Dort findest Du das komplette Asset der LED samt aller Vertriebsmitarbeiter, die haben (das vermutet man) mit dem Geld von PU die gesamte LED für kleines Geld gekauft.  Beste Grüße BB
Erlaube mir bitte noch den Hinweis, dass seinerzeit die Insolvenz der LEDeXCHANGE in den Niederlanden unmittelbar mit dem Verkauf der Buchbinder Beteiligung zusammen hing. Die LED war über Anleihen von PU finanziert und als er im November Stress mit dem Geschäftsführer SB bekam und er diesen zur Kündigung und zur Übergabe seiner Anteile zwang, begann die Spielchen. Er hat 6 Mio EUR an Anleihen gegeben und wollte 100% der GmbH dafür. Als er das nicht bekam, hat er den Laden in den Niederlanden zugemacht und das niederländische Insolvenzrecht genutzt. Dort heißt es, dass man Verluste an ausländischen Unternehmen gegen Gewinne an ausländischen Unternehmen verrechnen kann und das Unternehmen oben drein noch bekommt, weil man die Verbindlichkeiten in Stammkapital wandeln konnte. Ich habe als Prokurist den Überblick gehabt und die Geschäftsführung hat mir irgendwann nur noch leid getan. Ich bitte Dich aber unbedingt diese Themen nicht zu veröffentlichen, da ich ansonsten in ein Problem komme - ich wollte das nur richtig stellen. Nebenbei, in dem Verfahren gegen die Presseberichte war ich als Zeuge zugegeben und musste mitanhören, dass PU gegen großzügige Spende an einen Bonner Sportverein dafür den Pressebericht gegen die Geschäftsführer lanciert hat. Nur um von seinen Themen abzulenken. Schau Dir mal die Lichtfabrik einer Frau Senger an, früher Münster heute Hannover. Dort findest Du das komplette Asset der LED samt aller Vertriebsmitarbeiter, die haben (das vermutet man) mit dem Geld von PU die gesamte LED für kleines Geld gekauft.  Beste Grüße BB
Schau Dir das mal an https://www.die-lichtfabrik.com/?gclid=EAIaIQobChMI0qOzhcT65AIVzOR3Ch2joApuEAAYASAAEgLvvPD_BwE dort findest Du sogar die Referenzen der Basket
:Danke für die Informationen. Ich habe trotzdem deine heutigen Änderungen bis auf die bei der Leitung rückgängig gemacht. Ich verstehe den Großteil der Änderungen nicht. Warum soll da nicht stehen, dass Rheinbreitbach in Rheinland-Pfalz liegt, warum ist ''deutsches'' Unternehmen falsch (irgendwo wird es seinen Hauptsitz haben) und warum entlinkst du die Niederlande? Die Verfügung des LG Köln 3 verbietet hier Links auf den General-Anzeiger Bonn oder prmitteilung.de? Das kann ich nicht glauben, dann wäre doch wohl eher der Inhalt weg als dass Links darauf verboten sein sollen. Oder? Und dass das Unternehmen mal mit Gründungsjahr 2010 (Kategorie) und mal mit Gründungsjahr 2012 (Infobox) angegeben wurde, war auch nicht gut. Lt. [https://www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/rp/Montabaur/L/LEDeXCHANGE+GmbH/1888605] wurde es am 09.11.2012 gegründet. Und ein Weblink auf DIE LICHTFABRIK passt IMHO auch nicht zum Unternehmensartikel von LEDeXCHANGE. --[[Benutzer:InkluPedia.de - Frank Küster|InkluPedia.de - Frank Küster]] ([[Benutzer Diskussion:InkluPedia.de - Frank Küster|Diskussion]]) 19:01, 1. Okt. 2019 (CEST)

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2019, 18:01 Uhr

LEDeXCHANGE

Hallo Der Regler. Kannst Du mir erklären, warum Du bei der sicherlich gut gemeinten Erweiterung von LEDeXCHANGE eine oder gar mehrere Quellen und die Abschnitte Quellen und Weblinks sowie die Kategorien gelöscht hast? Ich habe das jetzt wiederhergestellt. --InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion) 17:53, 30. Sep. 2019 (CEST)

Sehr gerne, da es seitens des LG Köln 3 Verfügungen zu den Links gibt und ich der Meinung bin das die Themen richtig dargestellt werden. Ich war als Prokurist in der Gesellschaft tätig und bin wahrlich kein Freund der Themen, aber es sollte richtig und fair dargestellt werden.

Erlaube mir bitte noch den Hinweis, dass seinerzeit die Insolvenz der LEDeXCHANGE in den Niederlanden unmittelbar mit dem Verkauf der Buchbinder Beteiligung zusammen hing. Die LED war über Anleihen von PU finanziert und als er im November Stress mit dem Geschäftsführer SB bekam und er diesen zur Kündigung und zur Übergabe seiner Anteile zwang, begann die Spielchen. Er hat 6 Mio EUR an Anleihen gegeben und wollte 100% der GmbH dafür. Als er das nicht bekam, hat er den Laden in den Niederlanden zugemacht und das niederländische Insolvenzrecht genutzt. Dort heißt es, dass man Verluste an ausländischen Unternehmen gegen Gewinne an ausländischen Unternehmen verrechnen kann und das Unternehmen oben drein noch bekommt, weil man die Verbindlichkeiten in Stammkapital wandeln konnte. Ich habe als Prokurist den Überblick gehabt und die Geschäftsführung hat mir irgendwann nur noch leid getan. Ich bitte Dich aber unbedingt diese Themen nicht zu veröffentlichen, da ich ansonsten in ein Problem komme - ich wollte das nur richtig stellen. Nebenbei, in dem Verfahren gegen die Presseberichte war ich als Zeuge zugegeben und musste mitanhören, dass PU gegen großzügige Spende an einen Bonner Sportverein dafür den Pressebericht gegen die Geschäftsführer lanciert hat. Nur um von seinen Themen abzulenken. Schau Dir mal die Lichtfabrik einer Frau Senger an, früher Münster heute Hannover. Dort findest Du das komplette Asset der LED samt aller Vertriebsmitarbeiter, die haben (das vermutet man) mit dem Geld von PU die gesamte LED für kleines Geld gekauft. Beste Grüße BB

Schau Dir das mal an https://www.die-lichtfabrik.com/?gclid=EAIaIQobChMI0qOzhcT65AIVzOR3Ch2joApuEAAYASAAEgLvvPD_BwE dort findest Du sogar die Referenzen der Basket

Danke für die Informationen. Ich habe trotzdem deine heutigen Änderungen bis auf die bei der Leitung rückgängig gemacht. Ich verstehe den Großteil der Änderungen nicht. Warum soll da nicht stehen, dass Rheinbreitbach in Rheinland-Pfalz liegt, warum ist deutsches Unternehmen falsch (irgendwo wird es seinen Hauptsitz haben) und warum entlinkst du die Niederlande? Die Verfügung des LG Köln 3 verbietet hier Links auf den General-Anzeiger Bonn oder prmitteilung.de? Das kann ich nicht glauben, dann wäre doch wohl eher der Inhalt weg als dass Links darauf verboten sein sollen. Oder? Und dass das Unternehmen mal mit Gründungsjahr 2010 (Kategorie) und mal mit Gründungsjahr 2012 (Infobox) angegeben wurde, war auch nicht gut. Lt. [1] wurde es am 09.11.2012 gegründet. Und ein Weblink auf DIE LICHTFABRIK passt IMHO auch nicht zum Unternehmensartikel von LEDeXCHANGE. --InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion) 19:01, 1. Okt. 2019 (CEST)