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'''Ruining Lives''' ist das zehnte Studioalbum der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] [[Crossover (Musik)|Crossover]]-[[Thrash Metal|Thrash]]-Band [[Prong]]. Es erschien am 25. April 2014 bei [[SPV (Unternehmen)|Steamhammer/SPV]].  
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== Hintergrund ==
== Hintergrund ==
Das Album wurde von Bandkopf [[Tommy Victor]] selbst produziert, nur die Gesangsproduktion wurde von [[Steve Evetts]] übernommen, der den Vorgänger ''[[Carved into Stone]]'' produzierte. Victor sagte, er habe das Album "in einem lokalen Studio ziemlich spontan aufgenommen". Der Albumtitel ist laut Victor "nicht direkt eine Kritik am Kapitalismus", es gehe um den "Konsum als Ersatzdroge, und darum, welche Kultur uns heute beeinflusst". So könne man sich zwar etwa mit Videogames betäuben, müsse sich am Ende aber "doch der Realität da draußen stellen".<ref name="rh">''Prong - unser täglich Brot'', in: Rock Hard, Nr. 324, Mai 2014, S. 53</ref>
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== Titelliste ==
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== Quellen ==
== Quellen ==
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<references />
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[[Kategorie:Prong]]
[[Kategorie:Album (Thrash Metal)]]
[[Kategorie:Album (Thrash Metal)]]
[[Kategorie:Album (Hardcore Punk)]]
[[Kategorie:Album (Hardcore Punk)]]
[[Kategorie:Album 2014]]
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[[Kategorie:Zuerst in InkluPedia]]

Aktuelle Version vom 1. Juli 2017, 18:13 Uhr

Ruining Lives
Studioalbum von Prong
Genre(s) Crossover-Thrash, Groove Metal

Veröffentlichung

25. April 2014

Label Steamhammer/SPV
Format(e) CD, LP, Download, Stream
Anzahl der Titel 11/12
Laufzeit 45:52 (12)[1]

Besetzung

  • Tommy Victor - Gesang, Gitarren, Bass
  • Chris Collier - Schlagzeug
  • Sammy D'Ambruoso - Arrangement in "Windows Shut"
  • Justin Manning - Gitarrensolo in "Chamber of Thought"

Produzent(en)

Tommy Victor, Gesangsproduktion Steve Evetts

Chronologie
Carved into Stone
(2012) 		Ruining Lives Songs from the Black Hole
(2015)

Ruining Lives ist das zehnte Studioalbum der US-amerikanischen Crossover-Thrash-Band Prong. Es erschien am 25. April 2014 bei Steamhammer/SPV.

Hintergrund

Das Album wurde von Bandkopf Tommy Victor selbst produziert, nur die Gesangsproduktion wurde von Steve Evetts übernommen, der den Vorgänger Carved into Stone (2012) produzierte. Victor sagte, er habe das Album "in einem lokalen Studio ziemlich spontan aufgenommen". Der Albumtitel ist laut Victor "nicht direkt eine Kritik am Kapitalismus", es gehe um den "Konsum als Ersatzdroge, und darum, welche Kultur uns heute beeinflusst". So könne man sich zwar etwa mit Videogames betäuben, müsse sich am Ende aber "doch der Realität da draußen stellen".[2]

Rezeption

Das Album erreichte Platz 77 der deutschen Charts.[3] Es wurde zumeist positiv aufgenommen. Holger Stratmann vom Magazin Rock Hard sprach von "dritten guten Album in Folge" und einem "kurzweiligen Adrenalinstoß". Er vergab 8 von 10 Punkten. Das Album erreichte mit einer Durchschnittsnote von 7,4 von 10 Platz 3 der monatlichen Redaktionswertung "Richterskala".[2] Michael Edele von Laut.de nannte die Platte "fett". Das Album zeige "mit welchem Selbstbewusstsein die Truppe mittlerweile auftritt." Es zeige auch "die melodische Seite des Dreizacks". Er vergab 4 von 5 Sternen.[4]

Titelliste

  1. Turnover - 3:35
  2. The Barriers - 3:31
  3. Windows Shut - 4:02
  4. Remove, Separate Self - 3:59
  5. Ruining Lives - 4:41
  6. Absence of Light - 3:42
  7. The Book of Change - 3:22
  8. Self Will Run Riot - 3:51
  9. Come to Realize - 3:49
  10. Chamber of Thought - 3:44
  11. Limitations and Validations - 3:36
Limited Digital Edition
  1. Retreat - 4:00

Weblinks

Quellen

  1. ↑ Prong: Ruining Lives - CD, 2014, Erstauflage, Limited Edition, Digipak
  2. ↑ 2,0 2,1 Prong - unser täglich Brot, in: Rock Hard, Nr. 324, Mai 2014, S. 53, S. 80-82
  3. ↑ Prong - Ruining Lives | Charts.de
  4. ↑ Prong - Ruining Lives | Laut.de
Die Studioalben der 1986 gegründeten US-amerikanischen Crossover-Thrash-Band Prong

Force Fed (1987) | Beg to Differ (1990) | Prove You Wrong (1991) | Cleansing (1993) | Rude Awakening (1996) | Scorpio Rising (2003) | Power of the Damager (2007) | Carved into Stone (2012) | Ruining Lives (2014) | Songs from the Black Hole (2015) | X - No Absolutes (2016) | Zero Days (2017) | State Of Emergency (2023)

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